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Topics:distress
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Sagt unserm Gotte dank

Appears in 4 hymnals Topics: In Distress Lyrics: 1 Sagt unserm Gotte dank Mit vielem lobgesang, Ihr alten mit den jungen, Erhebet eure zungen: Den Himmels-König prieset, Der uns den freiden weiset. 2 Dir, leibes vaterland, Ist leider! wohl bekant, Wie sehr du bit verheert, Von feinden aus gezehret; Dis unglück sich nun endet, Weil Gott den frieden fendet. 3 Rühmt Gott doch immerdar, Macht sein lob offenbar, Ihr, die ihr ward geplaget, Von haus und hof verjaget: Gott hat nun schwerdt und bogen dem feinde abgezogen. 4 All unser lobenlang Sagt Gott lob ehr und dank, Der den krieg weggenommen, Und frieden lässet kommen; Der durch den fried erquicket, Was vor der krieg gedrücket. 5 Aus seiner milden hand Hat Gott uns zugewandt Ganz unschätzbare geben, Weil wir nun wieder haben Den edlen landesfriede; Drum lobet seine güte. 6 Nun, Gott, wir loben dich, Und danken ewiglich, Daß du mir unsern plagen Mit leiden hast getragen, Und uns in diesem leben Noch frieden wieder geben. 7 Hilf doch durch deine treu, Daß er beständig sey: Laß uns in unsern jahren Den krieg nicht mehr erfahren; Laß uns in frieden sterben, Dei himmels-ruh ererben. 8 Dein Geist uns lehre auch Des friedensrechten brauch, Daß uns die friedens-zeiten Zur buß und beßrung leiten, Und wir durch neue sünden Nicht neuen krieg entzünden. 9 Herr Gott, dis alles nun Wollst du aus gnaden thun, Laß es seyn ja und amen, Alsdenn wir deinen namen, Hier und im himmel drohen, Ohn ende wollen loben.
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Wend ab deinen Zorn, lieber Gott, in gnaden

Appears in 17 hymnals Topics: In Distress Lyrics: 1 Wend ab deinen zorn, lieber Gott, in gnaden, Und laß nicht wüthen deine blut'gen ruthen, Richt uns nicht streng nach unsern missethaten, Sondern nach güte! 2 Denn so du woltest nach verdienste strafen, Wer könte deinen grimm und zorn ertragen? All's müßt vergehen, was du hast geschaffen, Vor deinen plagen. 3 Vergib, Herr, gnädig unsre grosse schulde, Laß über das recht deine gnade walten: Denn du pflegst zu schonen nach grosser hulde, Uns zu erhalten. 4 Sind wir doch arme würmlein, staub und erden, Mit erbsünd, schwachheit, noth und tod beladen; Warum sollen wir gar zu nichte werden Im zorn, ohn gnaden? 5 Sieh an dein's Sohnes creuyz und bitter leiden, Der uns erlöset hat mit seinem blute, Und eröffnen lassen sein herz und seiten, Der welt zu gute. 6 Darum, o Vater! laß uns nicht verderben, Dein' gnad und Geist durch Christum wollst uns geben, Mach uns samt ihm des himmelreiches erben, Mit dir zu leben.
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Wenn wir in höchsten nöthen sein

Author: Paul Eber Appears in 61 hymnals Topics: In Distress Lyrics: 1 Wenn wir in höchsten nöthen sein, Und wissen nicht, wo aus noch ein, Und finden weder hilf noch rath, Ob wir gleich sorgen früh und spat: 2 So ist das unser trost allein Daß wir zusammen insgemein Dich in der angst, o treuer Gott! Um rettung stehen aus der noth. 3 Wir heben augen und das herz Zu dir in wahrer reu und schmerz, Und flehen bey der schweren schuld Um strafen-lindrung und geduld. 4 Die du verheissest gnädiglich Allen, die darum bitten dich, In deinem Sohne Jesu Christ, Der stets unser fürsprecher ist. 5 Drum kommen wir, o Herre Gott. Und klagen dir all unsre noth, Weil wir jetzt stehn verlassen gar, In grosser trübsal und gefahr. 6 Sieh nicht an unsre sündenschuld; Erzeig uns deine gnad und huld; Steh uns in unserm elend bey, Mach uns von allen plagen frey. 7 Auf daß von herzen können wir Nachmals mit freuden danken dir, Gehorsam seyn nach deinem wort, Dich allzeit preisen hier und dort.
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Wie tröstlich hat dein treuer mund

Appears in 13 hymnals Topics: In Distress Lyrics: 1 Wie tröstlich hat dein treuer mund, O liebster Gott, verheissen, Das wenn uns krankheit will zu grund Und in die grube reissen, Und wir mit rechter zuversicht Vor dich zu treten säumen nicht, Du wollst uns nicht verlassen. 2 Ach! Herr, wir haben diese plag Uns selber zugezogen; Die vest ist, leider! diese tag Uns schleunig zugeflogen. Es hat dir seuch uns angesteckt, Das grab hat manchen schon bedeckt, Eh man es recht erwogen. 3 Der tod will uns, den schaafen gleich, Durch hitz und krankheit schlachten: Sehr viele macht er kalt und bleich, Die nicht daran gedachten. Pest ist noch schneller als das schwerdt, Das ohne scheu und reu verzehrt: Noch will man es nicht achten. 4 Nun laß mich nicht verstocket seyn, Ich will mich schuldig nenne, Gesündigt hab ich dir allein, Bin würdig drum zu brennen, Wie mancher schon durch deine ruth, In dieser vest und krankheit thut. Die schuld muß ich bekennen. 5 Ich habe nicht dein göttlichs wort Mit andacht angehöret; Oft hat mir ein verkehrter ort Den guten sinn verstöret, Der teufel, wollust, fleisch und welt, Von welchen uns wird nachgestellt, Die haben mich bethöret. 6 Ach Gott! wir haben geld und gut Vor allem nur begeheret: Wir haben unserm frechen muth Und sünden nicht gewähret. Dis ist nun worden pest und gift, Das unsre schwache leiber trift, Ja mark und dein verzehret. 7 Wir haben diesen madensack Sehr herrlich ausgeschmücket, Der kurz hernach gar sehr erschrack, Als ihn der schmerz gedrücket. Wo dienet nun die hoffart zu? Der kranke leib liegt ohne ruh, Auch bis ins grab gebücket? 8 Wir haben unser ganzes land Und bäuser oft beflecket Mit unzucht, greuel, sund und schand: Es hat uns nicht erschrecket Des Höchsten wort und donnerstimm. Ist es denn wunder daß dein grimm Uns hat so angestecket? 9 Nun, treuer Gott, wir können nicht Vom unrecht uns befreyen: Wir kommen vor dein angesicht, Um trost dich anzuschreyen. Es dringet uns der grosse schmerz, Wir bringen ein zerschlagnes herz, Das bittet um verzeihen. 10 Auf unsern knien liegen wir, Und unsre augen weinen. Es schreyen tag und nacht zu dir Die grossen samt den kleinen. Vergib uns dach die missethat, Die dich so hört erzürnet hat; Laß deine gnad uns scheinen. 11 Nim von uns diese scharfe ruth, Hör auf uns so zu schlagen. Herr, straf uns, als ein vater thut, Damit wir nicht verzagen. Im glauben hab ich dich gesaßt, Hilf mir und andern diese last Jetzt gnädig auch ertragen. 12 Du bist noch helfer in der noth, Bey dir ist raht zu finden: Du kanst die krankheit, ja den tod, Ganz siegreich überwinden: Du schlägst zu zeiten eine heul, Und kanst jedoch dieselb in eil, Als unser arzt verbinden. 13 Nun Herr, bezeichne thor und thür Mit Christi blut und sterben, Daß, wenn der würger geht herfür, Wir nicht durch ihn verderben. Sey gnädig, Herr, und laß uns bald Gesunde leiber und gestalt Durch deine güt erlangen.

Answer Me, O LORD

Appears in 1 hymnal Topics: Distress First Line: God of Israel, may those who seek you Refrain First Line: Answer me, O LORD, for your love is kind Scripture: Psalm 69 Used With Tune: [God of Israel, may those who seek you] Text Sources: Refrain: Evangelical Lutheran Worship

LORD, in Your Great Love

Appears in 2 hymnals Topics: Distress First Line: It is for you that I suffer taunts Scripture: Psalm 69 Used With Tune: [It is for you that I suffer taunts]

By Your Strength

Appears in 1 hymnal Topics: Distress First Line: I cried out to God for help Refrain First Line: By your strength you have redeemed your people Scripture: Psalm 77 Used With Tune: [By your strength you have redeemed your people]
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Faithful God! I lay before Thee

Appears in 2 hymnals Topics: Spiritual Distress Lyrics: Part the First: I. Faithful God! I lay before Thee All the Anguish of my Heart: Tho' thou know'st how Grief has tore me, Better than I can impart: Lord! my Weakness makes me cry, In Temptation when I vye With the Fiend, that would bereave me Of the Faith design'd to save me. II. Thou! from whom Nought is conceald, Know'st how vain's my Care and Strife; In thy Word thou hast revealed, That free Grace restores my Life: All the Good I find in me, Doth proceed alone from Thee; Thou thy saving Health bestowest On those thou in mercy knowest. III. Unto thee, my God! I'm crying, In this great Necessity; Hear my deep and frequent Sighing, Cast me not away from thee. Satan's malice overthrow, Strengthen me against the Foe; Ever keep my Faith from failing, JESUS! make thy Grace prevailing. IV. JESU! Source of our Adoption, Thou, who never didst reject Those that mourn their sad Corruption, But dost all thy sons direct: Tho' our Faith as small, through Fear, As a Mustard Seed appear, Thou canst make it O Faith's Fountain, Mighty to remove a Mountain. V. Let me find, O my Redeemer! Mercy in mine Agony; Make me conquer the Blasphemer, And break from his Slavery: Strength of Faith add by thy word; Grant to me thy Spirit's Sword; Thus shall Satan be deceived, And his Darts of Paints bereaved. VI. Holy Ghost, of equal Honour, With the Father and the Son, Of all Gifts the only Donor, Hear me from thy Holy Throne; Through thy Mercy I believe; Let me not my self deceive, But depend in my Unfitness On thy all-sufficient Greatness. VII. Rouze me up from present Dullness; Thy good Work in me advance; And relieve me, from the Fullness Of thy gracious Countenance: In me keep the Spark of Grace, That with Joy I run the Race, And obtain the Prize of SION, Which I ever keep my Eye on. Part the Second: VII. Greatest GOD! beyond Relation, Ever blessed ONE in THREE! Thou alone art my Salvation, Strengthen mine Infirmity: Quench thou Satan's fiery Dart, E'er it reach my trembling Heart, Lest the Want of Consolation Drive me into Desperation. IX. Guard me from his vile Devices, Which thou know'st are numberless; Keep me free, when he intices, From a fatal Carelessness: Grant me such a Strength that I May withstand him valiantly, And avoid his secret paces, Thro' thine all-sufficient Graces. X. Reach thy Hand to thy frail Creature, That is now in Terror fast, Shrinking under feeble Nature, Till the mighty Storm is past. Lead me by the Holy Ghost, So that Satan may not boast Of his having disappointed Me, thy Child, thou hast anointed. XI. Come, O Mighty, whom I wait on; Be my Rock and Confidence; I've not Strength to combat SATAN. Raise me to some Eminence; And relieve me with thy Shield, That I may obtain the Field, Overcome that grand Destroyer, That has ever been a Lyar. XII. All my Life shall be employed In thy Praise, with all my Might, That the Fiend has been destroyed, And with Shame has lost the Fight: Glorious shall thy Mercy be, Here, and in Eternity; Heav'n and Earth, O great Jehovah! Shall resound with Hallelujah. Used With Tune: [Faithful God! I lay before Thee]
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Laut und majestätisch rollet

Appears in 9 hymnals Topics: In Distress Lyrics: 1 Laut und majestätisch rollet Ueber uns der donner bin, Bange angst ergreift den sünder, Ihm enthebt der stolze sinn. Steht verwirr't da Todesblässe zeichnet ihn. 2 Stille, sanfte ruhe giesset Dieser auf tritt in die brust, Die den grossen schöpfer ehret, Die sich seiner gunst bewust, Kindlich lallen, Steiget durch das gewölke auf. 3 Aus den schwefel schwangern lüften Drengt sich schlangenförm'ger blitz; Knall auf knall bricht schmetternd furchtbar Aus dem dunkeln himmelssitz. Berge zittern Und die veste bebet laut. 4 An dem schwarzen firmamente Braus't das wetter im tumult, Zittre spötter! werde mürbe! Fühle endlich deine schuld! Laut getümmel Predigt dir: bekehre dich! 5 Donn're donner! triff den sünder, Triff sein herz! doch tödte nicht! Leuchtet, blitze! scheucht die laster, Mahlt das endliche gericht! Seht den eifer, Seht ihn sünder! beuget euch! 6 Ueber euren häuptern schwebte Erst noch jüngst der bange tod. Flammenströme stürzten nieder, Bebt und glaubt, der starke droht, Aber glaubt auch, Endlich trifft sein feu'r gewiß. 7 Gott! erschüttre selbst die todten, Donnre laut dein wort herab! Stürz das schwarze heer der laster, Schleudre sie tief in ihr grab! Mache fruchtbar, Zions öde wüsteney!
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Nim von uns, Herr, du treuer Gott

Appears in 38 hymnals Topics: In Distress Lyrics: 1 Nim von uns, Herr, du treuer Gott, Die schwere straf und grosse noth, Die wir mit sünden ohne zahl Verdienet haben allzumal, Behüt vor krieg und theurer zeit, Vor seuchen, feu'r und grossem leid. 2 Erbarme dich der bösen knecht, Laß gnad ergehen vor dem recht, Denn wenn du Herr, den rechten lohn Uns geben willst nach unserm thun, So müßte die welt untergehn, Und könnt kein mensch vor dir stehn. 3 Ach Herr, laß deines trostes schein Mit hülf und rettung uns erfreun; Beweise deine grosse gnad Und straf uns nicht auf frischer that, Wohn uns mit deiner güte bey, Dein zorn und grimm fern von uns sey. 4 Dir Vater ist gar wohl bekant, Wie uns die sünd aus deiner hand, In tausendsachen jammer zieht Und wie das herze von dir fleiht; Es ist ja deinem angesicht Die grosse noth verborgen nicht. 5 Der teufel geht umher und brüllt, Das er die seel mit angst erfüllt; Er suchet welchen et verschling Und wi er uns ins elend bring: Es dient das fleisch und blut der welt, Die stündlich ihre netze stellt. 6 Gedenk an deines Sohns noth, Gedenk an seinen creutzes tod, Den er erduldet für die welt Sein blut ist unser lösegeld, Deß trösten wir uns allezeit Und hoffen auf barmherzigkeit. 7 Leit uns mit deiner rechten hand, Und segne uns're stadt und land; Gib, daß dein wort durch deine kraft, Bey uns und in uns früchte schaft; Steh uns an unserm ende bey, Damit es selig in dir sey.

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