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Jesu, meine freude

Appears in 104 hymnals Topics: Christian Life and Change Lyrics: 1 Jesu, meine freude, Meines herzens weide, Jesu, meine zier, Ach wie lang! ach lange, Ist dem herzen bange, Und verlangst nach dir: Gottes-lamm, Mein bräutigam, Ausser dir soll mir auf erden Nichts sonst liebers werden. 2 Unter deinen schutze Bin ich vor dem trutze Aller feinde frey: Laß die welt erschüttern, Laß sie sich erbittern, Mir steht Jesus bey. Ob es jetzt Gleich kracht und blitzt, Ob gleich sünd' und hölle schrecken, Jesus will mich decken. 3 Trotz dem alten drachen, Trotz des todes rachen, Trotz der furcht dazu! Tobe welt, und springe, Ich steh hier und singe In ganz sichrer ruh: Gottes macht Hät auf mich acht; Wenn die erd und abgrund toben, So will ich ihn loben. 4 Weg mit allen schätzen, Du bist mein ergötzen, Jesu, meine lust, Weg ihr eitlen ehren, Ich mag euch nicht hören, Bleibt mir unbewust, Elend, noth, Creutz, schmach und tod, Soll mich, ob ich viel muß leiden, Nicht von Jesu scheiden. 5 Gute nacht, o wesen, Das die welt erlesen, Mir gefällst du nicht, Gute nacht, ihr sünden, Bleibet weit dahinten, Kommt nicht mehr ans licht. Gute nacht, Du stolz und pracht, Dir sey ganz, du lasterleben, Gute nacht gegeben. 6 Weiche angst und beben, Denn mein trost und leben, Jesus tritt herein; Denen, die Gott lieben, Muß auch ihr betrüben Lauter zucker seyn; Duld ich schon Hier spott und hohn, Dennoch bleibst du auch im leide, Jesu, meine freude. 7 Vater aller ehren, Las dien wort uns lehren, Das dein reich hier sey, Es gescheh dein wille, Unsern hunger stille, Mach usn sünder frey, Führ uns in versuchuhg nicht; Sondern führ uns aus dem leide, Jesu, meine freude. 8 Jesu, ich befehle Dir mien leib und seele; Jesu, bleib bey mir; Wer sich dir ergeben, Hat im tod und leben Wahre himmels-zier. Jesu meine freud und trost, Nim den frohen geist am ende, herr, in dine hände.
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Erneure mich, o ewigs licht!

Appears in 65 hymnals Topics: Christian Life and Change Lyrics: 1 Erneuer mich, o ewigs licht! Und laß von deinem angesicht Mein herz und seel mit deinem schein Durchleuchtet und erfüllet seyn. 2 Ertödt in mir die schnöde lust, Feg aus den alten sündenwust: Ach! rüst mich aus mit kraft und muth, Zu streiten, wider fleisch und blut. 3 Schaff in mir, Herr! den neuen Geist, Der dir mir lust gehorsam leist, Und nichts fonst, als was du willst will. Ach! Herr, mit ihm mein herz erfüll. 4 Auf dich laß meine sinnen gehn, Laß sie nach dem, was droben, stehn, Bis ich dich schau, o ewges licht, Von angesicht zu angesicht.
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O durchbrecher aller bande!

Appears in 53 hymnals Topics: Christian Life and Change Lyrics: 1 O durchbrecher aller bande! Der du immer bey uns bist, Bey dem schaden, spott und schande Lauter lust und himmel ist: Uebe ferner dein gerichte Wider unsern Adams-sinn, Bis uns dein so treu gesichte Führet aus dem kerker bin. 2 Ists doch deines Vaters wille, Daß du endest dieses werk; Hierzu wohnt in dir die fülle Aller weisheit, lieb und stärk, Daß du nichts von dem verlierest, Was er dir geschenket hat, Und es von dem treiben führest Zu der süssen ruhe-statt. 3 Ach, so mußt du uns vollenden, Weillst und kanst ja anders nicht, Dennn wir sind in deinen händen, Dein herz ist auf uns gericht't, Ob wir wohl vor allen leuten Als gefangen sind geacht't, Weil des creutzes niedrigkeiten Uns veracht und schnöd gemacht. 4 Schau doch aber unsre ketten, Da wir mit der creatur Seufzen, ringen, schreyen, beten, Um erlösung von natur, Von dem dienst der eitelkeiten, Der uns noch so harte drückt, Ungeacht der geist in zeiten Sich auf erwas bessers schickt. 5 Ach! erheb die matten kräfte Sich einmal zu reissen los, Und durch alle welt geschäfte Durchgebrochen stehen bloß; Weg mit menschenfurcht und zagen, Weich vernunsts- bedenklichkeit Fort mit scheu vor schmach und plagen Weg des fleisches zärtlichkeit. 6 Herr! zermalme, brich und reisse Die verboßte macht entzwey, Denke, daß ein armer mensche Dir im tod michts nütze sey. Heb' ihn aus dem staub der sünden, Wirf der schlangen brut hin aus, Laß uns wahre freyheir finden In des Vaters hochzeit-haus. 7 Wir verlangen keine ruhe Vor das fleisch in ewigkit. Wi du's nöthing findst, so thue Noch vor unsre abschieds zeit: Aber unser geist der bindet Dich im glauben, läßt dich nicnt, Bis er dier erlösung findet, Da ihm zeit und maaß gebricht. 8 Herrscher, herrshe, sieger sige, König, brauch dein regiment. Führe deines reiches kriege Mach der sclaverey ein end, Laß doch aus der grub die seelen, Durch des neuen bundes blut; Laß unds länger nicht so quälen, Denn du meynsts mit uns ja gut. 9 Haben wir uns selbst gesangen In lust und gefälligkeit, Ach, so laß uns nicht stets hangen In dem tod der eitelkeit, Denn die last treibt uns zu rufen, Alle schreyen wir dich an. Zeig doch nur die ersten stufen Der gebrochnen Freyheits-bahn. 10 Ach, wie theuer sind wir erworben, Nicht der menschen kenct zu seyn: Drum, so whr du bist gestorben, Mußt du uns auch nachen rein, Rein und frey und ganz vollkommen, Nach dem besten bild gebildt. Der hat gnad um genommen, Wer aus deiner füll sich füllt. 11 Liebe, zieh uns in dein sterben, Laß mit dir gecreutzigt seyn, Was dein reich nicht kan ererben, Führ, ins Paradies uns ein. Doch, wohlan, du wirst nicht säumen, So wir nur nicht lästig seyn, Werden wir doch als wie träumen, Wann die freyheit bireht herein.

Tunes

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FINLANDIA

Meter: 10.10.10.10.10.10 Appears in 280 hymnals Composer and/or Arranger: Jean Sibelius Topics: The Church in the World Commitment: Trust; Calmness and Serenity; Change; Christian Year New Year; Comfort/Consolation; Commitment; Eternal Life; Faith; Funerals and Memorial Services; God Faithfulness; God Guidance; God Providence; Grief; Heaven(s)/Paradise; Hope; Jesus Christ Friend; Jesus Christ Lord of Life; Joy; Life; Peace (Inner, Calmness, Serenity; Suffering; Trust; Epiphany 8 Year A; Easter 5 Year A; Proper 7 Year B Tune Key: F Major Incipit: 32343 23122 33234 Used With Text: Be Still, My Soul
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[A mighty fortress is our God]

Appears in 637 hymnals Composer and/or Arranger: Martin Luther Topics: Assurance; Change; Christian Year Reformation Day; Confidence; Conflict and Struggle; Courage; Empowerment; Eternal Life; Evil; Funerals and Memorial Services; God Creator; God Eternity and Power; God Guardian/Help; God Images; God Kingdom, Majesty, Realm; God Power/Might; God Presence; God Protection; God Reign; God Sovereignty; God Strength and Refuge; God Truth; Heritage; Holy Spirit Gifts; Jesus Christ Lord of Life; Jesus Christ name; Jesus Christ Strength and Refuge; Kingdom of God; Pilgrimage and Conflict; Praise; Processionals (Opening of Worship); Providence; Psalter/Psalm Paraphrases; Risk; Satan/Demonic Forces/Devil; Security; Sin; Struggle and Conflict; Trust; Truth; Victory; Word of God; Worship Tune Key: C Major Incipit: 11156 71765 17656 Used With Text: Psalm 71
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CARLISLE

Meter: 6.6.8.6 Appears in 130 hymnals Composer and/or Arranger: Charles Lockhart, 1745-1815 Topics: Change of Year; Christ--Life and ministry of; Christian year--Epiphany Tune Key: E Flat Major Incipit: 15132 17114 56514 Used With Text: All Praise to You, O Lord

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Allein auf Gott setz dein vertraun

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #281 (1826) Topics: Christian Life and Change Lyrics: 1 Allein auf Gott setz dein vertraun, Auf menschen hülf solst du nicht baun, Gott ists allein, der glauben hält, Du findest wenig in der welt. 2 Bewahre deinen stand und ehr; Von sünd und schande dich abkehr, Sey niemals sicher, büte dich, Und wer da steht, der fürchte sich. 3 Christ, schweige du, wie Christus schwieg, Das giebt dir über feinde sieg; Mit schweigen sich verräth neimand, Wenn reden oft bringt sünd und schand. 4 Dem grossen weich, acht dich gering, Das er dich nicht in unglück bring; Dem kleinen auch kein unrecht thu, So lebest du in fried und ruh. 5 Erhebe nicht im stolzen muth, Dein herz bey dieser erden gut; Es ist nicht dein, Gott gab es dir; Die demuth ist des reichen zier. 6 Friedfertigkeit, der Engle lust, Erfülle gleichfalls deine brust, Sey fromm, denn wahre frömmigkeit Macht froh auf zeit und ewigkeit. 7 Gedenke stets der armen noth, Und halte dines Herrn gebot; Gib willig von dem überfluß, Den man doch bald verlassen muß. 8 Hat dir jemand was guts gethan, So solst du allzeit denken dran; Spürst du an dir undanktarkeit, So sey es dir von herzen leid. 9 In deiner jugend solst du dich zur arbeit halten fleißiglich, Weil sonst, nachdem du älter bist, Die arbeit zar was faures ist. 10 Komm früh und suche deinen Herrn, Mit leib und seele dien ihm gern; Denn wer ihn suchet früh und bald, Ist froh und glücklich wenn er alt. 11 Lehr du und unterwise mich, Mein Gott und herr, ich bitte dich; Diß sey dein stets herzensflehn, Dann wirst du gute tage sehn. 12 Mit deinem Heern geh durch die welt, Weil er sich gerne zu dir hält! O trge willig seine last Bey der man findet ruh und rast. 13 Noch ist es zeit, besinne dich, Noch rust und lockt er dich zu sich; Doch wisse, wenn du ihn nicht hörst, Daß du dir angst und kummer mehrst. 14 O denke stets an deinen tod, Du bist noch wohl, gesund undroth; Doch vielen die gesund wie du, Schloß schnell der tod die augen zu. 15 Präg in dein herz des todes bild, Der allein deinen jammer stillt, Der dich zum throne Gottes hebt, Wenn du dem Hieland hier gelebt. 16 Quält dich der jammer dieser welt, so halte dich zu jenem held, Der durch der allmacht starke hand, And deiner statt sie überwand. 17 Ruf Gott auf deiner pilgrims-bahn Getrost in allen nöthen an; Denn wenn man best auf Gott vertraut, So hat man nicht auf fand gebaut. 18 Sieh nur auf deines Gottes hand; Da er so viel an dich gewandt. So rettet er zu seinem ruhm Dich wahrlich als sen eigenthum. 19 Tracht unverdrossen nach der kron, Die Gott als einen gnaden-lohn Dem, der getreu bleibt, zuerkannt, Wennn er ihn führt ins vaterland. 20 Verlß dich nicht auf eitelkeit, Denn sie vergehet mit der zeit; Klug ist, wer seine tage zahlt Und statt der welt den himmel wählt. 21 Wenn kummer deine seele brückt, So sieh auf den, der dich erquickt; Gott hebt den schweren kummer-stein, Und wird die seinen bald erfreun. 22 Zuletzt, sey redlich, fromm und treu, Daß dich dein thun niemals gereu; Denn vor gethan und nach bedacht, Har manchen in groß leid gebracht. Languages: German
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Die liebe lässet sich nicht theilen

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #282 (1826) Topics: Christian Life and Change Lyrics: 1 Die liebe lāsset sich nicht theilen; Gott oder welt wird nur geliebt; Führt diese dich in ihren seilen, so wird dadurch dein Gott betrübt: Wer Herren, die einander feind, Bedienen will, ist keines freund. 2 Was hinkst du denn auf beyden seiten, O seel! ist Gott der herr dein schatz? Was haben denn die eitelkeiten Für ienen anspruch an dein herz? Soll er dich nenne seine braut, Kanst du nicht andern seyn vertraut. 3 Im fall du Christum willst behalten, So halt ihn einig und allein; Die ganze welt soll dir erkalten, Und nichts als lauter greuel seyn; Dein fleisch muß sterben, eh' die noth Der sterblichkeit dir bringt den tod. 4 Warum solt ich doch das umfangen, Was ich so bald verlassen muß? Was mir nach kurzer lust und prangen, Bringt eckel, kummer und verdruß; Solt ich um einen dunst und schein Ein scheufal heilgen Geistes seyn? 5 Die thoren dieser welt erfreuet Die falsche lust der kurzen zeit; Sie treiben, was voll angst, sie reuet, In einer langen ewigkeit, Wo Gott die seinen selber tränkt, Die hier in kummer sich gekränkt. 6 Ach Gott, wo sind sie, die vor jahren Ergeben aller eitelkeit, Auf sünd und thorheit aifrig waren, Und so verträumten ihre zeit; Wie schleunig stürzte sie der tod In ew'ge quaal und höllennoth. 7 Die welt senkt ihre todten nieder, Und weckt sie nimmer wieder auf; Mein Heil rust seine todten wieder Zum unbeschränkten lebens-lauf Verklärt sie wie das morgenroth, Wenn jene nagt der andre tod. 8 Entferne dich, o eitles wesen, Mich reitzet deine schminke nicht: Ergetze den, der dich erlesen, Ich suche das, was dir gebricht; Besitz ich Jesum nur allein, Ist alles, was zu wünschen, mein. Languages: German
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Du Kind der welt! das alle lust

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #283 (1826) Topics: Christian Life and Change Lyrics: 1 Du kind der welt! das alle lust Auf erden suchet mit zu machen, Gedenk an zwey hochwincht'ge sachen Gar oft in allem, was du thust: Mit lieb, an Jesu todesschmerzen; Mit furcht an deines lebensziel. O! denn vergeht die lust im herzen Zum trunk, zum tanz, must und spiel. 2 Mein Jesus dürstet, niemand reicht, Was seinen mund nur erwas labet: Ihr menschen trinket, weil ihrs habet, Bis witz, vernunst und sinn entweicht; Denkt an den ort, wo keine quelle, Die der verdammten zunge fühlt: Ach hüter euch vor jener stelle, Wo man die pein der flammen fühlt. 3 Man nagelt Jesu hände an, Und deine hand will karten nehmen? Du foltest dich von herzen schämen, Da er so viel für dich gethan. Blick hin, auf seine nägelmale, Wie die mit blut besprützet seyn: Und du wilst im gesellschaftssaale Dich mit dem eiteln spiel erfreun. 4 Du eilst zum tanz, dir hüpft das herz, Und springst mit deinen leichten füseen: Imdessen muß dein Heiland büseen: Du lachst und er empfindet schmerz. Er läßt die füsse sich durchbohren, Die keinen bösen tritt gerhan: Do folgst dem tact mit fuß und ohren So hurtig auf der breiten bahn. 5 Es kan und darf kein speiltisch stehn Auf dem so schmalen himmelswege, Und auf dem engen lebensstege Muß man mit fachten schritten gehn. Muste, die nicht zu Gottes shren, Und nur zur uppigkeit erklingt, Dient edle stunden zu verzehren, Die kein bereuen wiederbringt. 6 Du spielst und denkst nicht an den tod, Er sieht dir gleichsam in die karten; Er schleicht dir nach, auf dich zu warten, Wenn du von tanzen warm und roth. Wie flöt und geigen klang im winde Sich durch die weite luft zerstreut; Ach! denke eben so geschwinde Verschwindet deine ledenszeit. 7 Genug, ich frage nur so viel: Ob sich wohl jemand wünschen wolte, Daß ihn der tod ergreisen solte Im trinken, tanzen, scherz und spiel? Und ob nicht sichrer, zu vermeiden, Was leicht zu sünden anlaß giebt? O! der kan viel getroster scheiden, Der nicht vergängliches geliebt. 8 Der Geist des Höchsten seyret nicht, Dergleichen warnung einzugeben, Und den, der nicth will widerstreben, erleuchtet auch sein gnaden-licht, Das uns in alle wahrheit leitet, Und auf dem besten wege führt, Wo Gott die seinen zubereitet, Sie stärket, lehret, und regiert. 9 Drum fürchte Gott von herzensgrund, So darfst du sein geheimniß wissen; Noch weggeräumten hindernissen, Wird solches treuen seelen kund. Daran magst du gewiß erkennen, Daß du in Gott, und Gott in dir, Und kanst dich werklich selig nennen, Ja seyn und bleiben für und für. 10 Auch eins vor dich, du freyer geist, Der keine höll und himmel glaubet, Der alle wollust sich erlaubet, Und frommseyn aber-glauben heißt! Wenn nach dem tode nichts zu spuren, so büssest da dabey nichst ein, Wenn aber alles zu verlieren, so wird dein schade ewig seyn. Languages: English; German

People

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Authors, composers, editors, etc.

Kathrina von Schlegel

1697 - 1797 Person Name: Katharina von Schlagel Topics: The Church in the World Commitment: Trust; Calmness and Serenity; Change; Christian Year New Year; Comfort/Consolation; Commitment; Eternal Life; Faith; Funerals and Memorial Services; God Faithfulness; God Guidance; God Providence; Grief; Heaven(s)/Paradise; Hope; Jesus Christ Friend; Jesus Christ Lord of Life; Joy; Life; Peace (Inner, Calmness, Serenity; Suffering; Trust; Epiphany 8 Year A; Easter 5 Year A; Proper 7 Year B Author of "Be Still, My Soul" in Voices United Schlegel, Catharina Amalia Dorothea von. Little is known of this lady. According to Koch, iv., p. 442, she was born Oct. 22, 1697, and was "Stiftsfräulein" in the Evangelical Lutheran Stift (i.e. Protestant nunnery) at Cöthen. On applying to Cöthen, however, her name did not occur in the books of the Stift; and from the correspondence which she carried on, in 1750-52, with Heinrich Ernst, Count Stolberg, it would rather seem that she was a lady attached to the little ducal court at Cöthen. (manuscript from Dr. Eduard Jacobs, Wernigerode, &c.) Further details of her life it has been impossible to obtain. The only one of her hymns which has passed into English is:— Stille, mein Wille, dein Jesus hilft siegen. Cross and Consolation. A fine hymn on waiting for God. It appeared in 1752, as above, No. 689, in 6 stanzas of 6 lines; and is included in Knapp's Evangelischer Lieder-Schatz, 1837, No. 2249 (1865, No. 2017). The translation in common "Be still my soul!—-the Lord is on thy side." This is a good translation, omitting stanzas iii., by Miss Borthwick, in Hymns from the Land of Luther, 2nd Ser., 1855, p. 37 (1884, p. 100). [Rev. James Mearns, M.A.] --Excerpts from John Julian, Dictionary of Hymnology (1907)

Jean Sibelius

1865 - 1957 Topics: The Church in the World Commitment: Trust; Calmness and Serenity; Change; Christian Year New Year; Comfort/Consolation; Commitment; Eternal Life; Faith; Funerals and Memorial Services; God Faithfulness; God Guidance; God Providence; Grief; Heaven(s)/Paradise; Hope; Jesus Christ Friend; Jesus Christ Lord of Life; Joy; Life; Peace (Inner, Calmness, Serenity; Suffering; Trust; Epiphany 8 Year A; Easter 5 Year A; Proper 7 Year B Composer of "FINLANDIA" in Voices United Johann Julius Christian [Jean] Sibelius DM Finland 1865-1957. Born at Hameenlinna, Finland, the son of a Swedish-speaking medical doctor, he lost his father to typhoid in 1868, leaving the family in substantial debt. His mother, again pregnant, had to sell their property and move in with her widowed mother. His aunt Julia gave him piano lessons when he was seven on the family upright piano, wrapping him on the knuckles when he played a wrong note. He learned to improvise as he played. His uncle, Pehr Ferdinand Sibelius, was interested in music, especially the violin, and gave Jean a violin when he was 10. As his musical advisor his uncle encouraged him to play and compose music. He played music with sister on piano, brother on cello, and himself on violin. He attended a Finnish-speaking prep school in 1874 and continued his education at the Hameenlinna Normal Lyceum thereafter. Jean also showed a strong interest in nature, frequently walking around the countryside when the family moved to the Loviisa coast for the summer months. In 1881 he took violin lessons from the local bandmaster, and developed a strong interest in violin. He became an accomplished player, and thought of becoming a virtuoso, but realizing he began study too late in life for that, instead opted to compose. He often played music in quartets with neighboring families, adding to his chamber music experience. He took the French form of his name, Jean. He studied law at the Imperial Alexander University in Finland, but showed far more interest in music. He then studied music at the Helsinki Music Institute (now Sibelius Academy) from 1885-1889. The school’s founder, Martin Wegelius, did much to support education development in Finland and gave Sibelius his first lessons in composition. Another teacher,,Ferruccio Busoni, a pianist-composer, helped him as well and became a life-long friend. Other friends, pianist Adolf Paul, and conductor-to-be, Armas Jarnefelt, also helped him. In 1892 he married Armas ‘s sister, Aino Jarnefelt, daughter of General Alexander Jarnefelt, governor of Vaasa. They had six daughters, Eva, Ruth, Kirsti, Katarina, Margareta, and Heidi. He continued his musical studies in Berlin (1889-1890) with Albert Becker, and in Vienna (1890-1891) with Robert Fuchs and Karl Goldmark. In Berlin he had opportunity to attend concerts and operas. In Vienna he turned to orchestral composition and had much success, although he had gallstone surgery during that period. He also traveled to the UK, France, Germany, and the USA during this time in his life, composing, conducting, and socializing. In 1892 he took on teaching assignments at the Music Institute and at Kajanus’s conducting school, but this left him with little time for composing. Sibelius’ works were more and more appreciated in Helsinki concert halls as he composed and conducted symphonies in the mid-1890s. In 1898 he was awarded a substantial grant, initially for 10 years, and later extended for life, allowing him to concentrate on composition. Much of his music became popular in Finland and in Germany. In 1899 he began work on his first symphony. It went well, but other patriotic music hehad composed did even better, since Russia was trying to restrict the powers of the Grand Duchy of Finland. In 1900 Sibelius went on an international tour with Kajanus and his orchestra, presenting his recent works. In 1901 he wrote his second symphony, which received rave reviews. He continued to compose as he became popular and well-known. In 1903 he had a new home built near Lake Tuusula north of Helsinki, calleed Ainola (after his wife). He gave concerts in and around Finland, spending more and more time away from home, to the chagrin of his wife. After a time he returned home and composed from there. He spent much time wining and dining in Helsinki, and it had a disastrous effect on his wife, who finally entered a sanitorium. He resolved again to give up drinking and concentrate on composing his 3rd symphony. He met Gustav Mahler in Helsinki and they became friends. He performed his 3rd symphony in St Petersburg, Russia. In 1907 he underwent a serious operation for suspected throat cancer, and spent time in the hospital in 1908. His smoking and drinking had now become life-threatening. He cancelled concerts for Rome, Warsaw, and Berlin, but kept one in London. His health deteriorated further, And his brush with death inspired him to compose his 4th symphony. In 1909 his successful throat operation resulted in renewed happiness for him and his wife, Aino. He continued conducting concerts, and met Claude Debussy, who further encouraged his musical efforts. He began working on his 4th symphony in 1910, but had to write other music to compensate for dwindling funds. He finished his 4th symphony in Berlin and conducted concerts in Sweden in 1911. In 1912 he completed short orchestral works. Over the next several years he continued producing a variety of pieces of music, well-received, especially in America. He was given an honorary DM degree from Yale University and also another from the University of Helsinki about the same time. WW1 interrupted his music royalties in 1915, and he was forced to compose smaller works for publication to make ends meet. He completed his 5th symphony at age 50, but he was dissatisfied with it and reworked it three times In 1917 he starting drinking again, triggering arguments with his wife. The Russian Revolution in 1917 caused an improvement in their personal relationship, and he wrote his ‘Jager March’ to celebrate Finnish independence from Russia. The next year the Finnish Civil War began, putting a damper on his march. In 1919, after the war, he completed his 6th symphony. In 1920 George Eastman , of Eastman Kodak, asked him to teach for a year in New York, but he declined. He did enjoy a trip conducting several concerts in England in 1921. He premiered his 6th symphony in 1923. In 1924 he completed his 7th symphony. The next year he composed a number of small pieces. He began drinking again. He did write a few more major works, but for the last thirty years of his life he avoided publicly talking about his music. He tried to write an 8th symphony, but was unsatisfied with it and burned the scores. In fact, he burned a laundry basket full of music he had written, to the chagrin of his wife. But, afterward, he became calmer and gradually had a lighter mood. In 1935 he was awarded the Goethe-Metal, with a certificate signed by Adolf Hitler. A Soviet invasion of Finland in 1939 was repelled, but Finland gave up territory to Russia as a result. In 1941 Sibelius and his wife returned to their Finland home, Ainola, after a long absence. He did not compose much the last few years, and died at Ainola. His wife outlived him by 12 years. John Perry

St. John of Damascus

675 - 787 Person Name: John of Damascus Topics: The Christian Year Easter; Biblical Characters Jacob's Sons; Biblical Characters Pharoah, Jacob's Sons; Celebration; Christian Year Easter; Eternal Life; Feast; Jesus Christ Light; Jesus Christ Resurrection; Joy; Music and Singing; Passover; Processionals (Opening of Worship); Seasons Changing; Service Music Gathering, Call to Worship, Greeting; Service Music Doxologies; Victory; Easter 1 Year A; Easter 2 Year A; Ascension Year A; Proper 13 Year A; Proper 19 Year A; Easter 1 Year B; Epiphany 6 Year C; Easter 1 Year C; Easter Evening Year ABC Author of "Come, You Faithful, Raise the Strain" in Voices United Eighth-century Greek poet John of Damascus (b. Damascus, c. 675; d. St. Sabas, near Jerusalem, c. 754) is especially known for his writing of six canons for the major festivals of the church year. John's father, a Christian, was an important official at the court of the Muslim caliph in Damascus. After his father's death, John assumed that position and lived in wealth and honor. At about the age of forty, however, he became dissatisfied with his life, gave away his possessions, freed his slaves, and entered the monastery of St. Sabas in the desert near Jerusalem. One of the last of the Greek fathers, John became a great theologian in the Eastern church. He defended the church's use of icons, codified the practices of Byzantine chant, and wrote about science, philosophy, and theology. Bert Polman ======================== John of Damascus, St. The last but one of the Fathers of the Greek Church, and the greatest of her poets (Neale). He was of a good family in Damascus, and educated by the elder Cosmas in company with his foster-brother Cosmas the Melodist (q. v.). He held some office under the Caliph. He afterwards retired to the laura of St. Sabas, near Jerusalem, along with his foster-brother. There he composed his theological works and his hymns. He was ordained priest of the church of Jerusalem late in life. He lived to extreme old age, dying on the 4th December, the day on which he is commemorated in the Greek calendar, either in his 84th or 100th year (circa 780). He was called, for some unknown reason, Mansur, by his enemies. His fame as a theologian rests on his work, the first part of which consists of philosophical summaries, the second dealing with heresies, and the third giving an account of the orthodox faith. His three orations in favour of the Icons, from which he obtained the name of Chrysorrhous and The Doctor of Christian Art, are very celebrated. The arrangement of the Octoechusin accordance with the Eight Tones was his work, and it originally contained no other Canons than his. His Canons on the great Festivals are his highest achievements. In addition to his influence on the form and music, Cardinal Pitra attributes to him the doctrinal character of the later Greek hymnody. He calls him the Thomas Aquinas of the East. The great subject round which his hymns are grouped is The Incarnation, developed in the whole earthly career of the Saviour. In the legendary life of the saint the Blessed Virgin Mary is introduced as predicting this work: the hymns of John of Damascus should eclipse the Song of Moses, rival the cherubim, and range all the churches, as maidens beating their tambours, round their mother Jerusalem (Pitra, Hymn. Grecque, p. 33). The legend illustrates not only the dogmatic cast of the hymns, but the introduction of the Theotokion and Staurotheotokion, which becomes the prevalent close of the Odes from the days of St. John of Damascus: the Virgin Mother presides over all. The Canons found under the name of John Arklas (one of which is the Iambic Canon at Pentecost) are usually attributed to St. John of Damascus, and also those under the name of John the Monk. Some doubt, however, attaches to the latter, because they are founded on older rhythmical models which is not the case with those bearing the name of the Damascene, and they are not mentioned in the ancient Greek commentaries on his hymns. One of these is the Iambic Canon for Christmas. His numerous works, both in prose and verse, were published by Le Quien, 1712; and a reprint of the same with additions by Migne, Paris, 1864. Most of his poetical writings are contained in the latter, vol. iii. pp. 817-856, containing those under the title Carmina; and vol. iii. pp. 1364-1408, the Hymni. His Canon of SS. Peter & Paul is in Hymnographie Grecque, by Cardinal Pitra, 1867. They are also found scattered throughout the Service Books of the Greek Church, and include Iambic Canons on the Birth of Christ, the Epiphany, and on Pentecost; Canons on Easter, Ascension, the Transfiguration, the Annunciation, and SS. Peter & Paul: and numerous Idiomela. In addition, Cardinal Mai found a manuscript in the Vatican and published the same in his Spicilegium Romanum, which contained six additional Canons, viz.: In St. Basilium; In St. Chrysostomum; In St. Nicolaum; In St. Petrum; In St. Georgium, and In St. Blasium. But M. Christ has urged grave objections to the ascription of these to St. John of Damascus (Anthologia Graeca Carminum Christorium, p. xlvii.). Daniel's extracts in his Thesaurus Hymnologicus, vol. iii. pp. 80, 97, extend to six pieces. Dr. Neale's translations of portions of these works are well known. [Rev. H. Leigh Bennett, M.A.] -- John Julian, Dictionary of Hymnology (1907)