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Hymnal, Number:elg1872
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Gott sei Dank durch alle Welt

Author: H. Held Appears in 113 hymnals Lyrics: 1 Gott sei Dank durch alle Welt, der sein Wort beständig hält, und der Sünder Trost und Rath zu uns hergesendet hat. 2 Was der alten Väter Schaar höchster Wünsch und Sehnen war, und was sie geprophezeiht, ist erfüllt nach Herrlichkeit. 3 Zions Hülf und Abrams Lohn, Jakobs Hiel, der Jungrau Sohn, der wohl zweigestammte Held hat sich treulich eingestellt. 4 Sei willkommen, o mein Heil! Hosianna, o mein Theil! Richte du auch eine Bahn dir in meinem Herzen an. 5 Zeuch, du Ehrenkönig, ein, es gehöret dir allein, mach es, wie du gerne thust, rein von allem Sündenwust. 6 Und gleichwie dein Zukunft war voller Sanftmuth, ohn Gefahr: also sei auch jederzeit deine Sanftmuth mir bereit. 7 Tröste, tröste meinen Sinn, weil ich schwach und blöde hin, und des Satans schlaue List sich zu hoch an mir vermißt. 8 Tritt den Schlangenkopf enzwei, daß ich aller Aengsten frei dir im glauben um und an selig bleibe zugethan. 9 Daß, wenn du, o lebensfürst, prächtig wiederkommen wirst, ich dir mög engegen gehn, und vor Gott gericht bestehn. Topics: Advent
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Gott sei uns gnädig und barmherzig

Appears in 11 hymnals Lyrics: 1 Gott sei uns gnädig und barmherzig, und geb uns seinen göttlichen Segen. 2 Er lasse uns sein Antlitz leuchten, daß wir auf Erden erkennen seine Wege. 3 Es segne uns Gott, unser Gott, es segne uns Gott und geb uns seinen Frieden, Amen. 4 Lob und Preis sei Gott, dem Vater und der Sohn, und dem heiligen Geist. 5 Wie es war im Anfang jetzt und immerdar, und von Ewigkeit zu Ewigekit. Amen. Topics: Lieder von Gottes Wesen; Songs of God's Essence
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Herr, dein Wort, die edle Gabe

Author: N. Ludw. v. Zinzendorf, 1700-1760 Appears in 51 hymnals Lyrics: 1 Herr, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir, denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichthum für. Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn? mir ist's nicht am tausend Welten, aber um dein Wort zu thun. 2 Hallelujah! Ja und Amen! Herr du wollest auf mich sehn, daß ich mög in deinem Namen fest bei deinem Worte stehn. Laß mich eifrig sein beflissen, dir zu dienen früh und spat, und mich stets zu deinen Füßen sitzen, wie Marie that. Topics: Das Wort Gottes; The Word of God
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Herr Gott! du hast ein Gnadenreich

Author: G. Oestreicher Appears in 1 hymnal Lyrics: 1 Herr Gott! und hast ein Gnadenreich durch Christum aufgerichtet, und durch die Tauf und Wort zugleich ein Häuflein dir verpflichtet: das soll dein Erb und Kirchlein sein, von Herzen sich ergeben, dir zu leben nach all dem Willen dein, dein Wort zu halten eben. 2 Solchs sichtet an des Teufels Heer, und will es ja verschlingen. Komm du mit deiner Hülf und Wehr, daß ihm nicht mög gelingen: zerstör sein macht, du starker Hort! und all, die sich bemüthen uns zu ziehen von dir und deinem Wort, zerstöre ihr Bemühen. 3 Gieb, daß dein Reich mit großer Kraft zu uns komm und erschalle, dein Wort in unsern Herzen haft't und brünstiglich aufwalle! Mit deinem Geist von uns nicht weich, der uns den Glauben mehre, leit und lehre, und durch das Gnadenreich uns führ uns Reich der Ehre. Topics: Die Kirche des Herrn; The Church of the Lord
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Herr Gott, Vater im Himmelreich

Appears in 16 hymnals Lyrics: 1 Herr Gott Vater im Himmelreich, wir, deine Kinder allzugleich, bitten dich jetzt aus Herzensgrund: speis uns alle zu dieser Stund. 2 Thu auf dein reiche milde Hand: behüt uns all vor Sünd und Schand, und gieb uns Fried und Einigkeit; bewahr uns auch vor theurer Zeit: 3 Damit wir leben seliglich, dein Reich besitzen ewiglich in unsers Herren Christi Nam'n. Wer das begehrt, der spreche: Am'n. Topics: Jahreszeiten; Seasons
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Herzlich thut mich verlangen

Author: C. Knoll, 1563-1621 Appears in 64 hymnals Lyrics: 1 Herzlich thut mich verlangen nach einem selgen End; weil ich hie bin umfangen mit Trübsal und Elend. Ich hab Lust abzuscheiden von dieser argen Welt; sehn mich noch ewgen Freuden: o Jesu, komm nur bald. 2 Du hast mich ja erlöset von Sünd, Tod, Teufel Höll; es hat dein Blut gekostet, drauf ich mein Hoffnung stell. Warum solt mir denn grauen vorm Tod und Höllgesind? Weil ich auf dich thu bauen, bin ich ein seligs Kind. 3 Wenn gleich süß ist das Leben, der Tod sehr bitter mir: will ich mich doch ergeben zu sterben willig dir. Ich weis ein besser Leben, da meine Seel fährt hin: deß freu ich mich gar eben; Sterben ist mein Gewinn. 4 Der Leib wird in der Erden von Würmern zwar verzehrt: doch auferwecket werden durch Christum schön verklärt; wird leuchten als die Sonne und leben ohne Noth in himmlisch Freud und Wonne; was schadt mir denn der Tod? 5 Ob mich die Welt auch reizet, länger zu bleiben hier, und mir auch immer zeiget Ehr, Geld, Gut, all ihr Zier: doch ich das gar nicht achte; es währt ein klein Zeit: das Himmel ich betrachte, das bleibt in Ewigkeit. 6 Wenn ich auch gleich nun scheide von meinen Freunden gut, das mir und ihn bringt Leide: doch tröst mir meinen Muth, das wir in großen Freuden zusammen werden kommn'n, und bleiben ungescheiden im himmelischen Thron. 7 Ob ich auch hinterlasse betrübte Waiselein, der'n Noth mich übermaße jammert im Herzen mein: will ich doch gerne sterben und trauen meinem Gott. Er wird sie wohl versorgen, retten aus aller Noth. 8 Was thut ihr so sehr zagen, ihr armen Waselein? Sollt euch Gott Hülf versagen, der speist die Raben kelin? Frommer Wittwen und Waisen ist er der Vater treu: trotz dem, der sie beleidet, das glaubt ohn alle Scheu. 9 Geseg'n euch Gott der Herre, ihr Vielgeliebten mein! Trauret nicht allzusehre über den Abschied mein. Beständig bleibt im Glauben! Wir werden in kurzer Zeit einander wieder schauen dort in der Ewigkeit. 10 Nun will ich mich ganz wenden zu dir, Herr Christ, allein: gieb mir ein seligs Ende, send mir dein Engelein; führ mich ins ewge leben, das du erworben hast durch dein Leiden und Sterben und blutiges Verdienst. 11 Hilf, daß ich ja nicht wanke von dir, Herr Jesu Christ; den schwachen Glauben stärke in mir zu aller Frist. Hilf ritterlich mir ringen, dein Hand mich halt in Acht, daß ich mag fröhlich singen: Gott Lob, es ist vollbracht! Topics: Sterbe- und Begräbnißlieder; Death and Funeral Songs
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Ich habe nun den Grund gefunden

Author: J. A. Rothe, 1688-1758 Appears in 135 hymnals Lyrics: 1 Ich habe nun den Grund gefunden, der meinen Anker ewig hält. wo anders, als in Jesu Wunden? Da lag er vor der Zeit der Welt: den Grund, der unbeweglich steht, wenn Erd und Himmel untergeht. 2 Es ist das ewige Erbarmen, das alles Denken übersteigt: es sind die offnen Liebesarmen deß, der sich zu dem Sünder neigt, dem allemal das Herze bricht, wir kommen oder kommen nicht. 3 Wir sollen nicht verloren werden; Gott will, uns soll geholfen sein: deswegen kam der Sohn auf Erden und nahm hernach den Himmel ein; deswegen klopft er für und für so stark an unsre Herzens Thür. 4 O Abgrund, welcher alle Sünden durch Christi Tod verschlungen hat! Das heißt die Wunde recht verbinden; hier findet kein Verdammen statt, weil Christi Blut beständig schreit: Barmherzigkeit! Barmherzigkeit! 5 Darein will ich mich gläubig senken, dem will ich mich getrost vertraun; und wenn mich meine Sünden kränken, nur bald nach Gottes Herzen schaun: da findet sich zu aller Zeit unendliche Barmherzigkeit. 6 Wird alles Andre weggerissen, was Seel und Leib erquicken kann; darf ich von keinem Troste wissen und scheine völlig ausgethan; ist die Errettung noch so weit: mir bleibet doch Barmherzigkeit. 7 Beginnt das Irdische zu drücken, ja, häuft sich Kummer und Verdruß, daß ich mich noch in vielen Stücken mit eitlen Dingen mühen muß: werd ich auch ziemlich sehr zerstreut, so hoff ich auf Barmherzigkeit. 8 Muß ich an meinen besten Werken, darinnen ich gewandelt bin, viel Unvollkommenheit bemerken, so fällt wohl alles Rühmen hin. Doch ist auch dieser Trost bereit: ich hoffe auf Barmherzigkeit. 9 Es gehe mir nach dessen Willen, bei dem so viel Erbarmen ist; er wolle selbst mein Herze stillen, damit es dies nur nicht vergißt. So stehet es in Lieb und Leid, in, durch und auf Barmherzigkeit. 10 Bei diesem Grunde will ich bleiben, so lange mich die Erde trägt. Das will ich denken, thun und treiben, so lange sich ein Glied bewegt; so sing ich einst in Ewigkeit: o Abgrund der Barmherzigkeit. Topics: Glaubenslieder; Faith Songs
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Keinen hat Gott verlassen

Author: Andr. Keßler, 1595-1642 Appears in 15 hymnals Lyrics: 1 Keinen hat Gott verlassen, der ihm vertraut allzeit: und ob ihn gleich viel hassen, geschicht ihm doch kein Leid. Gott will die Seinen schützen, zuletzt erheben hoch; und geben, was ihn'n nützet, hier zeitlich und auch dort. 2 Allein ich's Gott heimstelle, er mach's, wie's ihm gefällt, zu Nutz mein'r armen Seele. In dieser argen Welt ist doch nur Kreuz und Leiden, und muß auch also sein: denn die zeitlichen Freuden bringen uns die ewge Pein. 3 Treulich will ich Gott bitten und nehmen zum Beistand in allen meinen Nöthen, ihm bess'r, als mir, bekannt; um G'duld will ich stets bitten in all'm Anliegen mein: er wird mich wohl behüten und mein Nothhelfer sein. 4 All's Glück und Ungelücke das kommt allein von Gott: ich weiche nicht zurücke, und fleh in meiner Noth: Wie kann er mich denn hassen, der treu Nothhelfer mein? Ja, wenn die Noth am größten, so will er bei mir sein. 5 Reichthum und alle Schätze, was sonst der Welt gefällt, drauf ich mein Sinn nicht setze: das bleibet in der Welt. Ein'n Schatz hab ich im Himmel der Jesus Christus heißt, ist über alle Schätze schenkt uns den heilgen Geist. 6 Ihn hab ich eingeschlossen in meines Herzens Schrein. Sein Blut hat er vergossen für mich arm's Würmelein, mich damit zu erlösen von ewger Angst und Pein: wie könnt auf dieser Erden doch größre Liebe sein? 7 Nun soll ich mich erziegen dankbar für solche Gnad; ich geb mich Gott zu eigen mit Allem was ich hab. Wie er's mit mir will machen, sei ihm All's heimgestellt: ich b'fehl ihm all mein Sachen: er mach's, wie's ihm gefällt. 8 Amen, nun will ich schließen dies schlechte Liedelein, Herr, durch dein Blutvergießen laß mich dein Erbe sein; so hab ich All's auf Erden, was mich erfreuet schon, im Himmel soll mir werden die ewig Gnadenkron. Topics: Vom christlichen Leben Einzelne Christenpflichten; Christian Life Individual Christian Duties
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König, dem kein König gleichet

Author: Joh. Jac. Rambach, 1693-1735 Appears in 37 hymnals Lyrics: 1 König, dem kein könig gleichet, dessen Ruhm kein Mund erreichet, dem als Gott das Reich gebühret, der als Mensch das Scepter führet, dem das Recht gehört zum Throne, als des Vaters ewgem Sohne, den so viel Vollkommenheiten krönen, zieren und begleiten. 2 Himmel, Wasser, Luft und Erde, nebst der ungezählten Heerde der Geschöpe in den Feldern, in den Seen, in den Wäldern, sind, Herr über Tod und Leben! dir zum Eigentum gegeben. Thiere, Menschen, Geister scheuen, Menchshensohn, dein mächtig Dräuen. 3 In des Gnadenreiches Gränzen sieht man dich am Schönsten glänzen, wie viel tausend treue Seelen dich zu ihrem Haupt erwählen, die durchs Scepter deines Mundes, nach dem Recht des Gnadenbundes, sich von dir regieren lassen: und wie du, das Unrecht hassen. 4 In dem Reiche deiner Ehren kann man stets dich loben hören von dem himmlischen Geschlechte, von der Menge deiner Knechte, die dort, ohne Furcht und Grauen, dein verklärtes Antliß schauen, die dich umermüdet preisen und dir Ehr und Dienst erweisen. 5 O Monarch in drehen Reichen! dir ist Niemand zu vergleichen, an dem Ueberfluß der Schätze an der Ordnung der Gesetze, an Vortrefflichkeit der Gaben, welche deine Bürger haben; du beschützest deine Freunde, du bezwingest deine Feinde. 6 Herrsche auch in meinem Herzen, über Zorn, Furcht, Lust und Schmerzen; laß mich deinen Schutz genießen, laß mich dich im Glauben küssen, ehren, fürchten, loben, lieben und mich im Gehorsam üben; daß ich einst nach Kampf und Leiden, mit dir theile deine Freuden. Topics: Himmelfährt Christi; Ascension of Christ
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Komm, heiliger Geist, Herre Gott

Author: Mart. Luther, 1483-1546 Appears in 60 hymnals Lyrics: 1 Komm heiliger Geist, Herre Gott: erfüll mit deiner Gnaden Gut dein'r Gläubigen Herz, Muth und Sinn; dein brünstig Lieb entzünd in ihn'n. O Herr, durch deiner Lichtes Glanz, zu dem Glauben versammlet hast das Volk aus aller Welt Zungen: das sei dir, Herr, zu Lob gesungen. Hallelujah, Hallelujah! 2 Du heiliges Licht, edler Hort: laß uns leuchten des Lebens Wort, und lehr uns Gott recht erkennen, von Herzen Vater ihn nennen. O Herr, behüt vor fremder Lehr, daß wir nicht Meister suchen mehr denn Jesum, mit rechten Glauben, und ihm aus ganzer Macht vertrauen. Hallelujah, Hallelujah! 3 Du heilige Brunst, süßer Trost: nun hilf uns fröhlich und getrost in dein'm Dienst beständig bleiben, die Trübsal uns nicht abtreiben. O Herr, durch dein Kraft uns bereit und stärk des Fleisches Blödigkeit, daß wir hie ritterlich ringen, durch Tod und Leben zu dir bringen. Hallelujah, Hallelujah! Topics: Pfingsten; Pentecost

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