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Warum Sollt' Ich Mich Den Grämen?

Author: Paul Gerhardt Hymnal: The Cyber Hymnal #13574 Meter: 8.6.6.8.6.6 First Line: Warum sollt’ ich mich den grämen? Lyrics: 1 Warum sollt’ ich mich den grämen? Hab’ ich doch Christum noch, Wer will mir den nehmen? Wer will mir den Himmel rauben, Den mir schon Gottes Sohn Beigelegt im Glauben? 2 Schickt er mir ein Kreuz zu tragen, Dringt herein Angst und Pein, Sollt’ ich drum verzagen? Der es schickt, der wird es wenden! Er weiss wohl, wie er soll All mein Unglück enden. 3 Gott hat mich bei guten Tagen Oft ergötzt: sollt’ ich jetzt Nicht auch etwas tragen? Fromm ist Gott und schärft mit Massen Sein Gericht, kann mich nicht Ganz und gar verlassen. 4 Unverzagt und ohne Grauen Soll ein Christ, wo er ist, Stets sich lassen schauen. Wollt’ ihn auch der Tod aufreiben, Soll der Mut dennoch gut Und fein stille bleiben. 5 Kann uns doch kein Tod nicht toeten, Sondern reisst unsern Geist Aus viel tausend Noeten, Schleusst das Tor der bittern Leiden Und macht Bahn, da man kann Gehn zu Himmelsfreuden. 6 Was sind dieses Lebens Güter? Eine Hand voller Sand, Kummer der Gemüter. Dort, dort sind die edlen Gaben, Da mein Hirt, Christus, wird Mich ohn’ Ende laben. 7 Herr, mein Hirt, Brunn aller Freuden, Du bist mein, ich bin dein, Niemand kann uns scheiden: Ich bin dein, weil du dein Leben Und dein Blut mir zugut In den Tod gegeben. 8 Du bist mein, weil ich dich fasse Und dich nicht, o mein Licht, Aus dem Herzen lasse. Lass mich, lass mich hingelangen, Da du mich und ich dich Leiblich werd’ umfangen! Languages: German Tune Title: EBELING
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Warum sollt ich mich dann grämen?

Hymnal: Ein Unpartheyisches Gesang-Buch #221 (1804) Languages: German

Warum sollt ich mich dann grämen?

Hymnal: Unpartheyisches Gesang-Buch #221 (1820)
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Warum sollt ich mich dann grämen?

Hymnal: Unpartheyisches Gesang-Buch #221 (1829)
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Warum sollt ich mich dann grämen?

Hymnal: Ein Unpartheyisches Gesang-Buch #221 (1808) Languages: German
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Warum sollt' ich mich denn grämen?

Author: Paul Gerhard Hymnal: Kirchen-Gesangbuch #375 (1862) Lyrics: 1. Warum sollt' ich mich denn grämen? Hab' ich doch Christum noch, Wer will mir den nehmen? Wer will mir den himmel rauben? Den mir schon Gottes Sohn Beigelegt im glauben. 2. Nackend lag ich auf dem boden, Da ich kam, Da ich nahm Meinen erstan odem; Nackend werd' ich auch hinziehen, Wenn ich werd' Von der erd' Als ein schatten fliehen. 3. Gut und blut, leib, seel' und leben, Ist nicht mein, Gott allein Ist's, der mir's gegeben: Will er's wieder zu sich kehren, Nehm' er's hin, Ich will ihn Dennoch fröhlich ehren. 4. Schickt er mir ein kreuz zu tragen, Dringt herein Angst und pein, Sollt' ich drum verzagen? Der es schickt, der wird es wenden, Er weiß wohl, Wie er soll All' mein unglück enden. 5. Gott hat mich bei guten tagen Oft ergötzt, Sollt' ich jetzt Auch nicht etwas tragen? Fromm ist Gott und schärft mit maßen Sein gericht; Kann mich nicht Ganz und gar verlassen. 6. Satan, welt und ihre rotten Können mir Michts mehr hier Thun, als meiner spotten; Laß sie spotten, laß sich lachen, Gott, mein heil, Wird in eil' Sie zu schanden machen. 7. Unverzagt und ohne grauen Soll ein christ, Wo er ist, Stets sich lassen schauen; Wollt' ihn auch der tod aufreiben, Soll der muth Dennoch gut Und sein stille bleiben. 8. Kann uns doch kein tod nicht tödten, Sondern reißt Unsern geist Aus vieltausend nöthen, Schleußt das thor des bittern leiden, Und macht bahn, Da man kann Gehn zur himmelsfreuden. 9. Allda will mit süßer schätzen Ich mein herz Auf den schmerz Ewiglich ergötzen: Hier ist kein recht gut au finden: Was die welt In sich hält, Muß im hui verschwinden. 10. Was sind dieses lebens güter? Eine hand Voller sand, Kummer der gemüther. Dort, dort sind die edlen gaben, Da mein hirt, Christus, wird Mich ohn' ende laben. 11. Herr, mein hirt, brunn aller freuden, Du bist mein, Ich bin dein, Niemand kann uns scheiden; Ich bin dein, weil du dein leben Und dein blut Mir zu gut In den tod gegeben. 12. Du bist mein, weil ich dich fasse, Und dich nicht, O mein licht! Aus dem herzen lasse. Laß mich, laß mich hingelangen, Da du mich, Und ich dich Lieblich werd' umfangen. Topics: Kreuz-und Trost-Lieder; Kreuz-und Trost-Lieder Languages: German
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Warum sollt ich mich denn grämen?

Author: P. Gerhard, 1606-1676 Hymnal: Evang.-Lutherisches Gesangbuch #527 (1872) Lyrics: 1 Warum sollt ich mich denn grämen? hab ich doch Christum noch, wer will mir den nehmen? Wer will mir den himmel rauben, den mir schon Gottes Sohn beigelegt im Glauben. 2 Nackend lag ich auf dem Boden, da ich kam, da ich nahm meinen ersten Odem; nackend werd ich auch hinziehen, wenn ich werd von der Erd als ein Schatten fliehen. 3 Gut und Blut, Leib, Seel und Leben ist nicht mein; Gott allein ist es, der's gegeben; will er's wieder zu sich kehren, nehm er's hin, ich will ihn dennoch fröhlich ehren. 4 Schickt er mir ein Kreuz zu tragen, dringt herein Angst und Pein, sollt ich drum verzagen? Der es schickt der wird es wenden; er weiß wohl, wie er soll All mein Unglück enden. 5 Gott hat mich in guten Tagen oft ergetzt, sollt ich jetzt auch nicht etwas tragen? Fromm ist Gott und schärft mit Maaßen sein Gericht; kann mich nicht ganz und gar verlassen. 6 Satan, Welt und ihre Rotten können mir nichts mehr hier thun als meiner spotten; laß sie spotten, laß sich lachen, Gott mein Heil, wird in Eil sie zu Schanden machen. 7 Unverzagt und ohne Grauen soll ein Christ, wo er ist, stets sich lassen schauen; wollt ihn auch der Tod aufreiben, soll der Muth dennoch gut und sein stille bleiben. 8 Kann uns doch kein Tod nicht tödten, sondern reißt unsern Geist aus viel tausend Nöthen, schließt das Thor des bittern Leiden, und macht Bahn, da man kann gehn zur Himmelsfreuden. 9 Allda will mit süßen Schätzen ich mein Herz auf den Schmerz ewiglich ergötzen: hier ist kein recht Gut au finden: was die Welt in sich Hält, muß im Hui verschwinden. 10 Was sind dieses Lebens Güter? Eine Hand voller Sand, Kummer der Gemüther. Dort, dort sind die edlen Gaben, da mein Hirt, Christus, wird mich ohn Ende laben. 11 Herr, mein Hirt, Brunn aller Freuden, du bist mein, ich bin dein, Niemand kann uns scheiden; ich bin dein, weil du dein Leben und dein Blut mir zu gut in den Tod gegeben. 12 Du bist mein, weil ich dich fasse, und dich nicht, o mein Licht, aus dem Herzen lasse. Laß mich, laß mich hingelangen, da du mich, und ich dich leiblich werd umfangen. Topics: Trostlieder; Consolation Songs Languages: German
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Warum sollt' ich mich denn grämen?

Hymnal: Zwei- und dreistimmige geistliche Lieder und Choräle #c34 (1898) Languages: German Tune Title: [Warum sollt' ich mich denn grämen?]
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Warum sollt' ich mich denn grämen?

Author: Paul Gerhardt Hymnal: Schulgesangbuch für höhere Lehranstalten (Ausgabe für Rheinland und Westfalen) #77 (1898) Languages: German Tune Title: [Warum sollt' ich mich denn grämen?]
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Warum sollt ich mich den grämen?

Hymnal: Vierstimmige Melodien für das Gesangbuch #104 (1910) Languages: German Tune Title: [Warum sollt ich mich den grämen?]

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