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Hymnal, Number:cyber
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Before Thy Face, With Lifted Hands

Author: James A. Libby Hymnal: CYBER #13467 Meter: 8.8.8.8 Lyrics: 1 Before Thy face, with lifted hands, My helplessness, O God, I plead; Look on the form of Him who stands With Thee, for me to intercede. 2 The marks of sin are on His brow, Yea, in His hands, and feet, and side, Here were the fountains whence did flow For all my guilt, the cleansing tide. 3 My sins helped weave the thorny crown, The nails were driven for my guilt; On me His eyes were looking down When freely thus His blood was spilt. 4 With broken heart and bowing head, Fallen upon my bended knee, I hear the words, "Forgive him," said, And now I know He meaneth me. 5 His name hath led me to Thy throne; His work for me this boldness gives; I nothing am, I gladly own, I live redeemed because He lives. Languages: English Tune Title: MY HELPLESSNESS
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Christum Wir Sollen Loben Schon

Author: Martin Luther Hymnal: CYBER #13485 Meter: 8.8.8.8 Lyrics: 1 Christum wir sollen loben schon, Der reinen Magd Marien Sohn, Soweit die liebe Sonne leucht’t Und an aller Welt Ende reicht. 2 Der selig’ Schöpfer aller Ding’ Zog an ein’s Knechtes Leib gering, Daß er das Fleisch durchs Fleisch erwürb’ Und sein Geschöpf nicht all’s verdürb’. 3 Die göttlich’ Gnad’ vom Himmel groß Sich in die keusche Mutter goß; Ein Mägdlein trug ein heimlich Pfand, Das der Natur war unbekannt. 4 Das züchtig’ Haus des Herzens zart Gar bald ein Tempel Gottes ward; Die kein Mann rühret noch erkannt, Von Gottes Wort man schwanger fand. 5 Die edle Mutter hat gebor’n Den Gabriel verhieß zuvorn, Den Sankt Johann’s mit Springen zeigt’, Da er noch lag im Mutterleib. 6 Er lag im Heu mit Armut groß, Die Krippe hart ihn nicht verdroß; Es ward ein’ kleine Milch sein’ Speis’, Der nie kein Vöglein hungern ließ. 7 Des Himmels Chör’ sich freuen drob, Und die Engel singen Gott Lob; Den armen Hirten wird vermeld’t Der Hirt und Schöpfer aller Welt. 8 Lob, Ehr’ und Dank sei dir gesagt, Christ, gebor’n von der reinen Magd, Mit Vater und dem Heil’gen Geist Von nun an bis in Ewigkeit! Languages: German Tune Title: CHRISTUM WIR WOLLEN LOBEN SCHON
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Das Alte Jahr Vergangen Ist

Author: Johann Steuerlein Hymnal: CYBER #13489 Meter: 8.8.8.8 Lyrics: 1 Das alte Jahr vergangen ist, Wir danken Dir, Herr Jesu Christ, Daß Du uns in Noth und Gefahr Behütet hast dis ganze Jahr. 2 Wir bitten Dich, ewigen Sohn Des Vaters in dem höchsten Thron, Du wollest Deine Christenheit Bewahren ferner allezeit. 3 Entzieh uns nicht Dein heilsam Wort, Es ist der Seelen Trost und Hort; Vor falscher Lehr, Abgötterey, Behüt uns, Herr, und steh uns bey. 4 Hilf, daß wir von der Sündenbahn, Und fromm zu werden fangen an; Kein’r Sünd im alten Jahr gedenk; Ein Gnadenreich neu Jahr uns schenk. 5 Christlich zu leben, seliglich Zu sterben, und hernach fröhlich Am jüngsten Tage aufzustehn, Mit Dir in Himmel einzugehn. 6 Zu danken und zu preisen Dich Mit allen Engeln ewiglich. O Jesu! unsern Glauben mehr, Zu Deines Namens Lob und Ehr. Languages: German Tune Title: HERR JESU CHRIST
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With Many A Swift And Crashing Stroke

Author: Thomas T. Lynch Hymnal: CYBER #13491 Meter: 8.8.8.8 Lyrics: 1 With many a swift and crashing stroke From clouds, the frigates of the sky, Huge solemn-sailing clouds, there broke Victorious bursts of energy. 2 The lance-like rain, the darting hail, These rushed and ceased, while round about The sulfurous lightnings, red or pale, Gleamed and led on the rolling shout. 3 I saw the glorious battle-show, The Lord came down, and for us fought; Blights and diseases were the foe; Great was the victory He wrought. 4 Now breathes a tranquil, buoyant air; Nature oppressed is calm and free; O storm, thy sounds of terror were The signals of thy victory. 5 One general pleasure of release Pervades today the earth and sky; Bright quiet clouds, like ships of peace, The airy ocean beautify. 6 While anchored on the horizon far, Dark, battle-broken clouds attest The sharpness of that heavenly war By which they purchased us our rest. Languages: English Tune Title: LOUELLA
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Erhalt' Uns, Herr, Bei Deinem Wort

Author: Martin Luther Hymnal: CYBER #13499 Meter: 8.8.8.8 First Line: Erhalt’ uns, Herr, bei deinem Wort Lyrics: 1 Erhalt’ uns, Herr, bei deinem Wort Und steure deine Feinde Mord, Die Jesum Christum deinen Sohn, Wollen stürzen von deinem Thron. 2 Beweis’ dein Macht, Herr Jesu Christ, Der du Herr allen Herren bist; Beschirm’ dein’ arme Christenheit, Dass sie dich lob’ in Ewigkeit. 3 Gott heil’ger Geist, du Tröster werth, Gieb’ dei’m Volk ein’rlei Sinn’ auf Erd’ Steh bei uns in der letzten Noth, G’leit uns ins Leben aus dem Tod. Languages: German Tune Title: ERHALT UNS, HERR
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Lob Sei Dem Allmächtigen Gott

Author: Michael Weisse Hymnal: CYBER #13525 Meter: 8.8.8.8 Lyrics: 1 Lob sei dem allmächtigen Gott, Der unser sich erbarmet hat, Gesandt sein’n allerliebsten Sohn Aus ihm gebor’n im höchsten Thron. 2 Auf daß er unser Heiland würd, Uns freiet von der Sündenbürd, Und durch sein Gnade und Wahrheit, Führet zur ewigen Klarheit. 3 O große Gnad und Gütigkeit! O tiefe Lieb und Mildigkeit! Gott thut ein Werk, das ihm kein Mann, Auch kein Engel verdanken kann. 4 Gott nimmt an sich unsre Natur, Der Schöpfer aller Kreatur; Er veracht’t nicht ein armes Weib, Mensch zu werden in ihrem Leib. 5 Des Vaters Wort von Ewigkeit Wird Fleisch in aller Reinigkeit; Das A und O, Anfang und End, Giebt sich für uns in groß Elend. 6 Was ist der Mensch, was ist sein Thun, Daß Gott für ihn giebt seinen Sohn! Was darf unser das höchste Gut, Daß er solch’s unserthalben thut? 7 O weh dem Volk! das dich veracht’t, Der Gnad sich nicht theilhastig macht, Nicht hören will des Sohnes Stimm! Denn auf ihm bleibet Gottes Grimm. 8 O Mensch! wie? daß du nicht verstehst Und dem König entgegen gehst, Der dir so ganz demüthig kommt Und sich dein so treulich annimmt. 9 Ei, nimm ihn heut mit Freuden an, Bereit ihm deines Herzens Bahn, Auf daß er komm in dein Gemüth, Und du genießest seiner Güt. 10 Unterwirf ihm deine Vernunft In dieser gnadenreichen Zukunft, Untergieb seiner Heiligkeit Die Werk deiner Gerechtigkeit. 11 Wo du dies thust, so ist er dein, Bewahrt dich für der Höllenpein; Wo nicht, so sieh dich ehen für, Denn er schleußt dir des Himmels Thür. 12 Sein erste Zukunft in die Welt Ist in sanftmüthiger Gestalt, Die ander wird erschrecklich sein, Den Gottlosen zu großer Pein. 13 Die aber jetzt in Christo stehn, Werden alsdenn zur Freud eingehn, Und besitzen der Engel Chor, Daß sie kein Uebel mehr berühr. 14 Dem Vater in dem höchsten Thron, Sammt seinem eingebornen Sohn, Dem heilgen Geist gleicher Weis, In Ewigkeit sei Dank und Preis. Languages: German Tune Title: ALLMÄCHTIGER GOTT
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Nun Lasst Uns Den Leib Begraben

Author: Michael Weisse Hymnal: CYBER #13537 Meter: 8.8.8.8 First Line: Nun laßt uns den Leib begraben Lyrics: 1 Nun laßt uns den Leib begraben; Daran wir kein Zweifel haben, Er wird am jüngsten Tag aufstehn Und unverweslich hervorgehn. 2 Erd ist er und von der Erden, Wird auch zur Erd wieder werden Und von der Erd wieder aufstehn, Wenn Gottes Posaun wird angehn. 3 Sein seele lebt ewig in Gott Der sie allhier aus lauter Gnad, Von aller Sünd und Missethat, Durch seinen Sohn erlöset hat. 4 Sein Jammer, Trübsal und Elend Ist kommen zu ein’m selgen End, Er hat getragen Christi Joch, Ist gestorben und lebet noch. 5 Die Seele lebt ohn alle Klag, Der Leib schläft bis am jüngsten Tag, An welchem Gott ihn verklären Und ewger Freud wird gewähren. 6 Hier ist er in Angst gewesen, Dort aber wird er genesen, In ewiger Freud und Wonne Leuchten, als die helle Sonne. 7 Nun lassen wir ihn hie schlafen Und gehn all heim unsre Straßen, Schicken uns auch mit allem Fleiß; Denn der Tod kommt uns gleicher Weis. 8 Das helf uns Christus, unser Trost, Der uns durch sein Blut hat erlößt Von’s Teufels G’walt und ewger Pein, Ihm sei Lob, Preis und Ehr allein. Languages: German Tune Title: RHAU
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Schaut! Schaut! Was Ist Für Wunder Dar?

Author: Paul Gerhardt Hymnal: CYBER #13549 Meter: 8.8.8.8 Lyrics: 1 Schaut! schaut! was ist für Wunder dar? Die schwarze Nacht wird hell und klar, In großes Licht bricht jetzt herein, Ihm weichet aller Sternen Schein. 2 Es ist ein rechtes Wunderlicht Und gar die alte Sonne nicht, Weils wider die Natur die Nacht Zu einem hellen Tage mach. 3 Es ist ein großes Wunderlicht Und gar die alte Sonne nicht, Weil's wider die Natur die Nacht Zu einem hellen Tage macht. 4 Was wird hierdurch uns zeigen an, Der die Natur so ändern kann? Es muß ein großes Werk geschehn, Wie wir aus solchen Zeichen sehn. 5 Sollt auch erscheinen dieser Zeit Die Sonne der Gerechtigkeit Der helle Stern aus Jakobs Stamm, Der Heiden Licht, des Weibes Saam? 6 Es ist also. Des himmels Heer, Das bringt uns jetzt die Freudenmähr Wie sich nunmehr hat eingestellt Zu Bethlehem das Heil der Welt. 7 O Gütigkeit! was lange Jahr Sich hat der frommen Väter Schaar Gewünscht und sehnlich oft begehrt, Des werden wir von Gott gewährt. 8 Drum auf, ihr Menschenkinder, auf! Auf! auf! und nehmet euren Lauf Mit mir hin zu der Stell und Ort, Davon gemeldt der Engel Wort. 9 Schaut hin, dort liegt im finstern Stall, Des Herrschaft gehet überall, Da Speise vormals sucht ein Rind, Da ruht jetzt der Jungfrau Kind. 10 O Menschenkind, betracht es recht, Und strauchle nicht, dieweil so schlecht, So elend scheint das Kindelein, Es ist und soll auch uns groß sein. 11 Es wird im Fleisch hier vorgestellt, Der Alles schuf und noch erhält, Das Wort, so bald im Anfang war Bei Gott, selbst Gott, das lieget dar. 12 Es ist der eingeborne Sohn Des Vaters, unser Gnadenthron, Das A und O, der große Gott, Der Siegsfürst, der Herr Zebaoth. 13 Denn weil die Zeit nunmehr erfüllt, Da Gottes Zorn muß sein gestillt, Wird sein Sohn Mensch, trägt unsre Schuld, Wirbt uns durch sein Blut Gottes Huld. 14 Dies ist die rechte Freudenzeit, Weg Trauren, weg, weg alles Leid! Trotz dem, der ferner uns verhöhnt, Gott selbst ist Mensch, wir sind versöhnt. 15 Der Sündenbüßer ist nun hier, Den Schlangentreter haben wir, Der Höllen Pest, des Todes Gift, Des Lebens Fürst man hier antrifft. 16 Es hat mit uns nun keine Noth, Weil Sünde, Teufel, Höll und Tod Zu Spott und Schanden sind gemacht, In dieser großen Wundernacht. 17 O selig, selig alle Welt, Die sich an dieses Kindlein Hält! Wohl dem, der dieses recht erkennt, Und gläubig seinen Heiland nennt. 18 Es danke Gott, wer danken kann, Der unser sich so hoch nimmt an, Und sendet aus des Himmelsthron Uns, seinen Feinden, seinen Sohn. 19 Drum stimmt an mit der Engel Heer: Gott in der Höhe sei nun Ehr, Auf Erden Friede jederzeit, Den Menschen Wonn und Fröhlichkeit! Languages: German Tune Title: VOM HIMMEL HOCH
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So Lange Jesus Bleibt Der Herr

Author: Nikolaus L. von Zinzendorf Hymnal: CYBER #13553 Meter: 8.8.8.8 Lyrics: 1 So lange Jesus bleibt der Herr, Wird’s alle Tage herrlicher. So war’s, so ist’s, so wird es sein Bei seiner gläubigen Gemein. 2 Es bleibt bei dem bekannten Wort Von Zeit zu Zeit, von Ort zu Ort; Christi Blut und Gerechtigkeit Bleibt der Gemeine Schmuck und Kleid. 3 Das Psalmenlied am krystallnen Meer, Das Losungswort vom kleinen Heer Ist: "Eines hat uns durchgebracht, Lamm Gottes, dass du warst geschlacht." 4 Du bist und bleibest unser Herr, Der Leitstern deiner Wanderer, Der Deinen teures Oberhaupt, Dem keiner Feinde Macht sie raubt. Languages: German Tune Title: SO LANGE JESUS BLEIBT
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Vom Himmel Hoch Da Komm Ich Her

Author: Martin Luther Hymnal: CYBER #13569 Meter: 8.8.8.8 First Line: Vom Himmel hoch da komm’ ich her Lyrics: 1 Vom Himmel hoch da komm’ ich her, Ich bring’ euch gute neue Mähr, Der guten Mähr bring’ ich so viel, Davon ich sing’n und sagen will. 2 Euch ist ein Kindlein heut’ gebor’n Von einer Jungfrau auserkor’n, Ein Kindelein, so zart und fein, Das soll eu’r Freud’ und Wonne sein. 3 Es ist der Herr Christ, unser Gott, Der will euch führ’n aus aller Not, Er will eu’r Heiland selber sein, Von allen Sünden machen rein. 4 Er bringt euch alle Seligkeit, Die Gott der Vater hat bereit, Dass ihr mit uns im Himmelreich Sollt leben nun und ewiglich. 5 So merket nun das Zeichen recht, Die Krippe, Windelein so schlecht; Da findet ihr das Kind gelegt, Das alle Welt erhält und trägt. 6 Das lasst uns alle fröhlich sein Und mit den Hirten gehn hinein, Zu sehn, was Gott uns hat beschert, Mit seinem lieben Sohn verehrt. 7 Merk auf, mein Herz, und sieh dorthin! Was liegt doch in dem Krippelein? Wer ist das schöne Kindelein? Es ist das liebe Jesulein. 8 Bis willekomm, du edler Gast! Den Sünder nicht verschmähet hast, Und kommst in Elend her zu mir, Wie soll ich immer danken dir? 9 Ach Herr, du Schöpfer aller Ding’, Wie bist du worden so gering, Dass du da liegst auf duerrem Gras, Davon ein Rind und Esel asz! 10 Uud wär’ die Welt vielmal so weit, Von Edelstein und Gold bereit’t, So wär sie doch dir viel zu klein, Zu sein ein enges Wiegelein. 11 Der Sammet und die Seide dein, Das ist groß Heu und Windelein, Darauf du König so gross und reich Herprangst, als wär’s dein Himmelreich. 12 Das hat also gefallen dir, Die Wahrheit anzuzeigen mir: Wie aller Welt Macht, Ehr’ und Gut Vor dir nichts gilt, nicht hilft noch thut. 13 Ach, mein herzliebes Jesulein, Mach dir ein rein, sanft Bettelein, Zu ruhen in mein’s Herzens Schrein, Dass ich nimmer vergesse dein! 14 Davon ich allzeit fröhlich sei, Zu springen, singen immer frei Das rechte Susannine schon, Mit Herzenslust den süssen Ton. 15 Lob, Ehr’ sei Gott im höchsten Thron, Der uns schenkt seinen ein’gen Sohn! Des freuen sich der Engel Schar Und singen uns solch neues Jahr. Languages: German Tune Title: VOM HIMMEL HOCH

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