Please give today to support Hymnary.org during one of only two fund drives we run each year. Each month, Hymnary serves more than 1 million users from around the globe, thanks to the generous support of people like you, and we are so grateful. 

Tax-deductible donations can be made securely online using this link.

Alternatively, you may write a check to CCEL and mail it to:
Christian Classics Ethereal Library, 3201 Burton SE, Grand Rapids, MI 49546

Text Results

‹ Return to hymnal
Hymnal, Number:dggg1817
In:texts

Planning worship? Check out our sister site, ZeteoSearch.org, for 20+ additional resources related to your search.
Showing 61 - 70 of 494Results Per Page: 102050
TextPage scans

Gott, deine gnade sey gepreis't!

Author: J. J. Rambach Appears in 5 hymnals Lyrics: 1 Gott, deine gnade sey gepreis't! Sie bracht' uns heil und leben. Ermuntre dich, mein träger geist! Ihr wohlthum zu erheben. Denk an die nacht, da auf der welt Des höchsten Sohn sich eingestellt. Um sein so teures leben Für Sünder hinzugeben. 2 O grosse that! erwünschte nacht! Von Engeln selbst besungen! Du hast den mittler uns gebracht, Der uns das heil errungen. In dir erschien der starke held, Der alles schuf, und noch erhält; Der freund der menschenlinder, Des Todes überwinder. 3 Der du zu uns, gesandt vom Herrn, Aus deinem Himmel kämest, Und unser Fleisch und Blut so gern In demuth an dich nahmest! Sohn Gottes! o wie hast du dich So tief erniedrigt auch für mich! Wie arm bist du erscheinen, Um meinem heil zu dienen. 4 O lehre mich den grossen werth Von deiner Huld rect fassen! Was reizte dich auf dieser erd', Dich so herab zu lassen? Hier warteten dein nichts als noch, Berachtung, Kummer, schmerz und tod; Und doch kamst du auf erden, Ein menshcensohn zu werden. 5 Noch stärker, Herr, als schmerz und Tod, War deine Menschenliebe. Du fahest unsure sündennoth Mit mitleidsvollem triebe. Du stimmtest, unser heil zu sein, In deines Vaters rathschluß ein; Warfst mensch, und kamst mit Freuden Für ans den Tod zu leiden. 6 Immanuel! dein freu ich mich. Du bist auch mein Erretter. Auch mir zum triste sandte dich Der Herr, der Gott der Götter, Was mir ein wahres wohl verschafft, Erleuchtung, friede bessrungskraft, Und freuden, die stets währen, Willst du auch mir gewähren. 7 Was soll ich dir, mein größter freund! Für deine treue geben? Du bists, der mich mit Gott vereint, Du bringst mir heil und leben. Herr! was ich hab und was ich bin, Das geb ich die zum Dienste hin. Ich will dich ihn aufhören, Mit Leib und geist verehren. 8 Zwar seh ich dich im fliesch noch nicht; Doch du wirst wieder kommen; Und dann schau'n dich von Angesicht, Herr! alle deine frommen. Dann werd, auch ich, Herr Jesu Christ! Dich schau'n so herrlich, als du bist. Dann wirst du mich zum leben, Das bey dir ist, erheben. Topics: Von dem Stande der Erniedrigung Christi Von der Geburt Christi (Weihnachts Lieder)
Page scans

Gott, deine güte reicht so weit

Author: C. F. Gellert Appears in 30 hymnals Topics: Von den Pflichten gegen Gott Vom Gebet
Page scans

Gott, deinen heiligen befehlen

Appears in 6 hymnals Topics: Von den Pflichten gegen Gott Von der Ehrfurcht und dem Gehorsam gegen Gott
Page scans

Gott, der du herzenskenner bist

Appears in 14 hymnals Topics: Von den Pflichten gegen Gott Besonders Ehrfurcht vor Gott beym Eidschwur
TextPage scans

Gott, dessen allmacht ohne ende!

Appears in 13 hymnals Lyrics: 1 Gott, dessen Allmacht ohne ende! Wie preis' ich dich doch nach gebühr? Ich bin die Arbeit deiner hände: Mein ganzes Wesen kommt von dir. Du hast mich wunderlich gebaut, Und mir viel gaben anvertraut. 2 Dir, Wundergott, dir will ich danken, Dass du mich zubereitet hast, Als mich des Mutterleibes schranken In teifer dunkelheit umsaßt. Ich preise deine wunder macht, Die mich and Tages lichte gebracht. 3 Du gabst mir die vernünftge Seele; Den geist, der sich zu dir erhebt, Und nur in dieses Leibes höhle, So lang es dir gefällig, lebt. Du hast mir sinnen und verstand Und Leib und leben zugewandt. 4 Du liebster Vater in der höhe! Mein geist wird in mir ganz entzückt, Wenn ich des Leibes bau ansehe Den du mit deiner hand geschmückt. Mein geist bewundert, hoch erfreut, Des Meisterstücks vortrefflich. 5 Du hast, durch dein höchstgnädig walten, O Herr der groß und kleinen welt, Mich, dein Gebäude, wohl erhalten; So daß der Tod mich nicht gefällt: Ich stehe noch und preise dich; Denn deine rechte schüßet mich. 6 Ich bin nicht wert der grossen güte, Die du, mein Gott, an mir gethan. Dich preis't mein herz und mein gemühte: Ach, nimm mein dankbar Opfer an! Bewahre mich auch fernerhin, Mein Schöpfer, dessen werk ich bin! 7 Vor dir fall ich in demuth nieder: Vergib mir, was ich oft vollbracht! Ich habe leider! meine Glieder Zu sündengliedern oft gemacht Ich mich von dir mit schnellen lauf: Und du nahmst mich doch wieder auf. 8 Ich habe ja mit bösem Wesen Mein herz, mehr als zu sehr entweiht; Mein herz, das du dir auserlesen Zum Tempel deiner Heiligkeit: Du straftest mich; doch väterlich: Ich fühlt' es, Herr, und suchte dich. 10 Hilf, grosser Gott, durch den ich lebe, Daß ich thu', was dein wort gebeut; Und geist und Leib und Glieder gebe Zu Waffen der Gerechtigkeit: Daß ich bis an den Tod dir treu Und stets ein kind der Tugend fey! Topics: Von Gottes Werken Von den geoffenbarten Rathschlüssen Gottes
Page scans

Gott, dessen nam' ist wie dein ruhm

Appears in 4 hymnals Topics: Fürbitten Allgemeine
TextPage scans

Gott! du hast uns tausend spuren

Appears in 7 hymnals Lyrics: 1 Gott! du hast uns tausend spuren Deines daseyns vorgelegt, Und in allen kreaturen Deiner große bild geprägt. Thoren glauben dieses nicht; Weil ihr stolzer dunkel spricht; Nein; es ist kein Gott vorhanden, Durch den diese welt Endständen. 2 Ihrer Meynung sind die Sitten Und der wandel völlig gleich, Und in ihren finstern Hütten Ist der laster wüstes reich. Ihre that ist Sodoms frucht, Greuel, die dein Mund verflucht; Da ist keiner, der dich liebte, keiner, der was gutes übte. 3 Herr! du schaust von deiner höhe Auf die sterblichen herab, Ob man in der rechten gehe, Die dein Sohn doch selber gab; Ob die Weisheit kinder zieh; Ob die Welt sich noch bemüh, Wie in ihren ersten tagen Nach Gerechtigkeit zu fragen. 4 Aber da ist auch nicht einer, Der nicht abgewichen sey; Unter allen menschen keiner, Der vom sündengifte Frey. Von der weige bis ins grab Weicht ihr herz vom Schöpfer ab; Weicht ihr herz vom rechten stege Auf die breiten todeswege. 5 Doch erwägt ihr übelthäter, Die ihr Gottes voll bedrängt, Daß Gott an die übertreter Und an ihre strafe denkt. Wie? wirft euer starrer sinn Noch des geistes Lockung hin? Wollt ihr an des grabes stufen Noch nicht um Vergebung rufen? 6 Sagt doch: sind nicht eure träume Mit gefahr und angst verknüpft? Wie am Wipfel hoher bäume Ein verscheuchter Vogel hüpft, Und durch einen schnellen schuß Unversehens fallen muß: So wird auch in euren Hütten Plötzlich Gottes Rache wüthen. 7 Bey der heiligen geschlechte Wohnet Gott in voller Pracht; Sie sind die getreuen knechte, Die er ewig glücklich macht. Weil sie seine Huld bescheint; So wird selbst der gröss'ste feind, Sollt, er auch von zorne Brennen, Ihnen doch nicht schaden können. 8 Möchte doch aus zion hülse Ueber Israel ergehn; Und, wie Mosen aus dem Schilfe, Gott sein armes volk erhöhn! Jacob würde fröhlich seyn, Sich mit Israel erfreun, Und mit geisterfüllten singen Ihm die schönsten Opfer bringen. Topics: Wahrheiten, welche aus der Erkenntniß fließen Von Gottes Daseyn
TextPage scans

Gott! du kennst von ewigkeit

Author: J. G. Mudre Appears in 6 hymnals Lyrics: 1 Gott! du kennst von Ewigkeit Die Bewohner deiner erde; Siehst, ob ich der Prüfung zeit, Dir zum preise mußen werde; Meine taten, meine forgen, Sind, o Herr! dir nicht verbogen. 2 Deine Gegenwart erfüllt Jede tief' und jede höhe; Selbst die Finsternis verhüllt Nie vor die, was ich nicht sehe. Keine Geister, keine Seelen Können dir ihr Thun verhehlen. 3 Alles überschauest du, Merkst und siehst, worauf ich rinne; Was ich wünsche, was ich thu', Was ich Thun will und beginne. Wo ich bin, an allen enden, Bin ich, Gott! in deinen händen. 4 Ach! umsonst verhüllt ich dir Mich mit allen Finsternissen! Gegenwärtig bleust du mir Überall und im gewissen; Und vor deines Zornes schrecken Kann auch keine Kluft mich decken. 5 Hören will ich deinen ruf, Nicht verkehrte Wege gehen; Du, der ihr und Auge schuf, Würdest meine Torheit sehen. Alles führst du im gerichte Aus der Finsternis zum lichte. 6 Ueberall vertrau' ich dir! Daß ich, was ich bitt', empfahe, Hoff' ich; denn du bist bei mir, Bist auch meiner Seele nahe! Du erscheinst: und meine leiden Fliehen, oder werden Freuden. 7 Ueberall umgiebst du mich, Der du mächtig mich beschüßest, Und wo niemand hilft, durch dich Meine Schwachheit unterstüßest, Daß ich kämpfen kann und ringen, Und zu deinen Himmel dringen. Topics: Wahrheiten, welche aus der Erkenntniß fließen Von Gottes Daseyn
Page scans

Gott, ich will mich ernstlich prüfen

Appears in 6 hymnals Topics: Vom wahren und falsche Christenthum Von den Eigenschaften guter Werke
Page scans

Gutes denken, gutes dichten

Appears in 5 hymnals Topics: Von den Gnaden Wohlthaten Von der Heiligung

Pages


Export as CSV