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Hymnal, Number:dggg1817
In:texts

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Die neue woche geht nun an

Author: J. Weickmann Appears in 5 hymnals Topics: Zeit und Zufalls Lieder Beym Anfang und Beschluß der Woche
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Du sagst: ich bin ein christ

Author: J. Adam Hasslocher Appears in 51 hymnals Topics: Vom wahren und falsche Christenthum
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Du schenkst uns, Gott, das licht

Author: J. C. Grot Appears in 6 hymnals Topics: Vom wahren und falsche Christenthum Hoher Werth der christenlichen Religion
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Du Vater deiner menschenkinder

Author: Benj. Schmolke Appears in 7 hymnals Topics: Von den Pflichten gegen Gott Von der Liebe und Dankbarkeit gegen Gott
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Gelobet seyst du, Jesu Christ

Appears in 42 hymnals Topics: Von den Pflichten gegen den Erlöser Von der Liebe zu ihm, vom Lob und Dank gegen ihn
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Gerechter Gott! vor dein gericht

Appears in 31 hymnals Lyrics: 1 Gerechter Gott! vor dein Gericht Muß alle welt sich stellen, Und sich vor deinem Angesicht Ihr urtheil lassen fällen. Du schaust von deinem hohen thron, Ohn' alles ansehn der person, Auf alle menschenkinder. 2 Du bist des satans werken feind, Und hassest gottlos Wesen. Der ist gewisslich nicht dein freund, Der sich zum zweck erlesen, Was dein gerecht geseß verbeut, Und der sich wahrer Heiligkeit Von herzen nicht befleisset. 3 Du liebest das, was recht und gut, Und bist ein freund der frommen: Wer glaubt und deinen willen thut, Wird von dir aufgenommen. Sein werk und dienst gefällt dir wohl, Ist er gleich nicht so, wie er soll, Nach dem geseß vollkommen. 4 Du öffnest deine milde hand, Das gute zu belohnen, Und giebest, als ein Liebespfand Den frommen schöne kronen: So zeigest du vor aller welt, Daß es dir herzlich wohl gefällt, Wenn man das gute liebet. 5 Hingegen bleibt die Bosheit auch Von dir nicht ungerochen: Ein Abgrund voller quaal und rauch Wird denen zugesprochen, Die sich mit Sündenluft befleckt; Ja, deine hand ist ausgestreckt, Sie hier bereits zu strasen 6 Der Untergang der ersten welt, Die aus der art geschlagen, Das Feuer, das auf Sodom fällt, Egyptens lange plagen, Und andre wunder deiner macht, Bezeugen, wenn dein Zorn erwacht, Wie du nach werken lohnest. 7 Bleibt hier viel böses ungestraft, Viel gute unbelohnet; So kommt ein tag der Rechenschaft, Der keines Sünders schönet: Da wird sich die Gerechtigkeit, Die jedem die Vergeltung beut, Am herrlichsten beweisen. 8 Gerechter Gott! laß meinen sinn, Wie du, das gute lieben, Nimm alle Luft zur Sünde hin, Wirk inniges betrüben, Wenn sich dies übel in mir regt: Dein herz, das lauter gutes hegt, Sey Vorbild meinem herzen. 9 Und weil vor dir gerechter Gott! Kein Sünder kann bestehen, Der nicht des mittlere Blut und Tod Zum Schild sich ausersehen: So hieb mir dir Gerechtigkeit, Die mich vor deinem Zorn befreit, Durch sein verdienst, zu eigen. Topics: Wahrheiten, welche aus der Erkenntniß fließen Von Gottes Daseyn
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Gesetz und evangelium

Appears in 21 hymnals Topics: Vom heiligen Geist und Seinen Wirkungen (Pfingst Lieder) Von den Gnaden Mitteln
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Getreuer Gott! wie viel geduld

Appears in 16 hymnals Lyrics: 1 Getreuer Gott! wie viel Geduld Erzeigest du uns armen! Wir häufen täglich unsre schuld; Du häufest dein erbarmen. Was ist des menschen lebenslang? Er ist verderbt von Jugend auf, Sein sinn ist dir entgegen: Und doch, o Vater, sucht du ihn Von seinen Sünden abzuziehen, Zur beßrung zu bewegen. 2 Der menshcen elend jammert dich: Selbst wenn sie sich verstocken, Wisst du sie dennoch väterlich Durch güte zu dir locken. Wie lange sahst und riefest du Nicht ehemals deinem volke zu, Daß sich ihr Herz bekehrte! Wie trugst du nicht so lange zeit Die erste welt mit Gültigkeit, Eh sie die fluth verheerte! 3 So giebst du Sündern zeit und raum, Der strase zu entgehen; Du läßt den unfruchtbaren baum Nicht ohne pflege stehen; Du wartest sein, du suchest frucht: Und wenn du gleich umsonst gesucht, Hörst du nicht auf zu bauen. Du schonest sein von Jahr zu Jahr; Dein Vaterherz hofft immerdar, Noch Frucht von ihm zu schauen. 4 Allgütiger! so große Huld Bezeigst du frechen Fünfern: Und wie viel nachsicht und getuld Hast du mit deinen Kindern! Sie werden ja, wenn Fleisch und welt Und satan ihnen netze stellt, Oft sicher matt und träge. Sie straucheln, sie vergehen sich, Sie fallen oft, verlassen dich Und deine heil'gen Wege. 5 Du lockest sie aus der Gefahr, So oft sie irre gehen; Reichst ihnen hand und starte dar, Von fünfen aufzustehen. Du trägst sie mit Vaterhuld, Bist willig, ihre sündenschuld Durch Christum zu vergeben; Giebst ihnen neue glaubenskraft Und nach vollbrachter pilgrimschaft Bieg ruhe, freud' und leben. 6 Laß diese Langmuth und Geduld, Gott, unsre herzen rühren! Nie müsse deine Vaterhuld Zur Sicherheit uns führen! Trag uns erbarmen fernerhin; Doch hieb uns auch dabey den sinn, Daß wir die Sünde hassen; Und uns noch in der gnadenzeit Den reichthum deiner gütigkeit Zur buße leiten lassen. Topics: Wahrheiten, welche aus der Erkenntniß fließen Von Gottes Daseyn
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Gewöhne dich, durch wort und that

Appears in 4 hymnals Topics: Von den Pflichten in ungleichen Ständen Besondere Pflichten der Obrigkeit und Untergeordneten
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Gieb mir das wollen und vollbringen

Author: Benjamin Schmolke Appears in 4 hymnals Topics: Von den Pflichten gegen Gott Von der Ehrfurcht und dem Gehorsam gegen Gott

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