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Topics:death+and+dying
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Si bona suscepimus de manu Dei

Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #465 (1848) Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Lyrics: 1 Si bona suscepimus de manu Dei, mala quare non Suscipiamus? Dominus dedit, Dominus abstulit, sicut Deo placuit, ita factum est. Sit nomen Domin benedictum. Nudus egressus sum de utero matirs meae, et nudus revertar illue. 2 Dominus dedit mala quare non Suscipiamus? Dominus dedit, Dominus abstulit, sicut Deo placuit, ita factum est. Sit nomen Domin benedictum. Nudus egressus sum de utero matirs meae, et nudus revertar illue. Scripture: Job 1:21 Languages: German; Latin
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Herr Jesu Christ, wahr'r Mensch und Gott

Author: Dr. Paul Eberua Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #466 (1848) Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Lyrics: 1 Herr Jesu Christ, wahr'r Mensch und Gott, der Du litt'st Marter, Angst und Spott, für mich am Creuz auch endlich starbst, und mir Dein's Vaters Huld erwarbst. 2 Ich bitt' durchs bittre Leiden Dein, Du woll'st mir Sünder gnädig sein, wenn ich nun komm in Sterbens-Noth und ringen werde mit dem Tod. 3 Wenn mir vergehet mein Gesicht und meine Ohren hören nicht, wenn meine Zunge nicht mehr spricht und mir vor Angst mein Herz zerbricht. 4 Wenn mein Verstand sich nicht besinnt und mir all' menschlich' Hülf' zerrinnt: so komm, oHerr Christ, mir behend zu Hülf an meinem letzten End. 5 Und führ mich aus dem Jammerthal; verkürz' mir auch des Todes Qual; die bösen Geister von mir treib', mit Deinem Geist stets bei mir bleib'. 6 Bis sich die Seel' vom Leib abwend't, so nimm sie Herr in deine Händ. der Leib hab' in der Erd' sein Ruh', bis sich der jüngst' Tag naht herzu. 7 Ein fröhlich Auf'rstehn mir verleih, am jüngsten G'recht mein Fürsprech sei und meiner Sünd' nicht mehr gedenk', aus Gnaden mir das Leben schenk'. 8 Wie Du hast zugesaget mir in Deinem Wort, das trau ich Dir: "Fürwahr, fürwahr, euch sage ich: wer mein Wort hält, und glaubt an mich, 9 Der wird nicht kommen ins Gericht, und den Tod ewig schmecken nicht, und ob er gleich hier zeitlich stirbt, mit nichten er drum gar verdirbt; 10 Sondern ich will mit starker Hand ihn reissen aus des Todes Band, umd zu mir nehmen in mein Reich, da soll er denn mit mir zugleich. 11 In Freuden leben ewiglich." Dazu hilf uns ja gnädiglich! ach Herr! vergieb all' unsre Schuld, hilf daß wir warten mit Geduld. 12 Bis unser Stündlein kömmt herbei, auch unser Glaub' stets wacker sei, Dein'm Wort zu trauen festiglich, bis wir entschlafen seliglich. Languages: German
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Herr, wie Du willt, so schick's mit mir

Author: Dr. Caspar Melissander Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #467 (1848) Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Lyrics: 1 Herr, wie Du willt, so schick's mit mir, im Leben und im Sterben; allein zu Dir steht mein Begier, laß mich Herr, nicht verderben, erhalt mich nur in Deiner Huld, sonst wie Du wilst, gieb mir Geduld, denn Dein Will' ist der beste. 2 Zucht, Ehr' und Treu' verleih' mir, Herr, und Lieb' zu Deinem Worte; behüt mich, Herr, für falscher Lehr', und gieb mir hier und dorte, was dient zu meiner Seligkeit; wend' ab all' Ungerechtigkeit in meinem ganzen Leben. 3 Wenn ich einmal nach Deinem Rath von dieser Welt soll scheiden, verleih, o Herr, mir Deine Gnad, daß es gescheh' mit Freuden: mein'n Leib und Seel' befehl ich Dir, o Herr, ein selig's End' gieb mir, durch Jesum Christum, Amen. Languages: German
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Herzlich Lieb hab' ich Dich, o Herr

Author: Martin Schalling Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #468 (1848) Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Lyrics: 1 Herzlich lieb hab ich Dich, o Herr! ich bitt', wollst sein von mir nicht fern mit Deiner Hülf und Gnaden! die ganze Welt erfreu't mich nicht. nach Himm'l und Erden frag ich nicht, wenn ich Dich nur kann haben; und wenn mir gleich mein Herz zerbricht, so bist Du doch mein' Zuversicht, mein Heil und meines Herzens Trost, der mich durch sein Blut hat erlöst.– Herr Jesu Christ, mein Gott und Herr, mein Gott und Herr! in Schanden laß mich nimmermehr. 2 Es ist ja, Herr, Dein G'schenk und Gab', mein Leib, Seel' und All's, was ich hab' in diesem armen Leben; damit ich's brauch' zum Lobe Dein, zu Nutz und Dienst des Nächsten mein, woll'st mir Dein' Gnade geben. Behüt' mich, Herr, fürr falscher Lehr', des Satans Mord und Lügen wehr'; in allem Creuz erhalte mich, auf daß ichs trag' geduldiglich. Herr Jesu Christ mein Herr und Gott, mein Herr und Gott! tröst' mir mein Seel' in Todes-Noth. 3 Ach Herr! laß Dein' lieb' Engelein am letzten End die Seele mein in Abrahams Schooß tragen; den Leib in sein'm Schlafkämmerlein gar sanft, ohn' ein'ge Qual und Pein, ruh'n bis am jüngsten Tage; alsdann vom Tod erwecke mich, daß meine Augen sehen Dich, in aller Freud', o Gottes Sohn! mein Heiland und mein Gnadenthron. Herr Jesu Christ, erhöre mich, erhöre mich, ich will Dich preisen ewiglich. Languages: German
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Herzlich thut mich verlangen

Author: Christoph Cnollius Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #469 (1848) Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Lyrics: 1 Herzlich thut mich verlangen nach einem sel'gen End, weil ich hie bin umfangen mit Trübsal und Elend; ich hab' Lust abzuscheiden von dieser argen Welt, sehn' mich noch ew'gen Freuden: o Jesu, komm nur bald. 2 Du hast mich ja erlöset von Sünd', Tod, Teuf'l und Höll: es hat Dein Blut gekostet, drauf ich mein Hoffnung stell': warum sollt' mir denn grauen für'm Tod und höll'schen G'sind? weil ich auf Dich thu' bauen, bin ich ein sel'ges Kind. 3 Wenn gleich süß ist das Leben, der Tod sehr bitter mir; will ich mich doch ergeben zu sterben willig Dir. Ich weiß ein besser Leben, da meine Seel' fährt hin, deß freu ich mich gar eben; Sterben ist mein Gewinn. 4 Der Leib zwar in der Erden von Würmern zwar verzehrt, doch auferwecket werden durch Christum schön verklärt; wird leuchten als die Sonne, und leben ohne Noth, in himml'scher Freud' und Wonne; was schad't mir denn der Tod? 5 Ob mich die Welt auch reizet, länger zu bleiben hier, und mir auch immer zeiget Ehr', Geld, Gut', all' ihr' Zier: doch ich das gar nicht achte; es währt ein klein Zeit: das Himmeliaxh' ich betrachte, das bleibt in Ewigkeit. 6 Wenn ich auch gleich nun scheide von meinen Freunden gut, das mir und ihn'n bringt Leide; doch tröstet mir meinen Muth, daß wir in großen Freuden zusammen werden kommn'n, und bleiben ungescheiden im himmelischen Thron. 7 Ob ich auch hinterlasse betrübte Kindelein, der'r Noth mich üb'r die Maaße jammert im Herzen mein. will ich doch gerne sterben und trauen meinem Gott. Er wird sie wohl versorgen, retten aus aller Noth. 8 Was thut ihr so verzagen, ihr armen Waselein? sollt' euch Gott Hülf' versagen, der speist die Raben kelin? Frommer Wittwen und Waisen ist Gott der Vater treu, trotz dem, der sie thut näsen das glaubt ohn' allen Scheu. 9 Geseg'n euch, Gott der Herre, ihr Vielgeliebten mein, trauret nicht allzusehre über den Abschied mein, beständig bleibt im Glauben, wir werd'n in kurzer Zeit einander wieder schauen dort in der Ewigkeit. 10 Nun will ich mich ganz wenden zu Dir, Herr Christ, allein, gieb mir ein selig's Ende, send' mir Dein Engelein; führ mich ins ew'ge Leben, das Du erworben hast durch Dein Leiden und Sterben und blutiges Verdienst. 11 Hilf mir, daß ich nicht wanke von Dir, Herr Jesu Christ, den schwachen Glauben stärke in mir zu aller Frist! hilf mir ritterlich ringen, Dein' Hand mich halt in Acht, daß ich mag fröhlich singen das Consummatum est. Languages: German
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Der wunderfrohe Willkommen in dem himmlischen Jerusalem

Author: Dr. Joh. Matth. Mayfarth Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #470 (1848) Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity First Line: Jerusalem, du hochgebaute Stadt Lyrics: 1 Jerusalem, du hochgebaute Stadt, wollt' Gott, ich wär' in Dir! mein sehnlichs Herz so groß Verlangen hat, und ist nicht mehr bei mir weit über Berg und Thale, weit über blaches Feld schwingt es sich über alle und eilt aus dieser Welt. 2 O schöner Tag, und noch viel schönre Stund, wann wirst du kommen schier, da ich mit Lust, mit freiem Freuden-Mund die Seele geb' von mir in Gottes treue Hände zum auserwählten Pfand, daß sie mit Heil anlände, in jenem Vaterland? 3 Im Augenblick wird sie erheben sich bis an das Firmament, wenn sie verläßt so sanft, so wunderlich die Stätt' der Element, fährt auf Eliä Wagen, mit engelischer Schaar, (die sie in Händen tragen) umgeben ganz und gar. 4 O Ehren-Burg! sei nun gegrüßet mir, thu auf der Gnaden-Pfort: wie große Seit hat mich verlangt nach Dir, eh ich bin kommen fort aus jenem bösen Leben, aus jener Nichtigkeit, und mir Gott hat gegeben das Erb' der Ewigkeit. 5 Was für ein Volk, was für ein edle Schaar kommt dort gezogen schon? was in der Welt von Auserwählten war! Ich seh' die beste K=Cron, die Jesus mir, der Herre, entgegen hat gesandt, da ich noch war so ferne in meinem Thränen-Land. 6 Propheten groß und Patriarchen hoch, auch Christen insgemein, die weiland dort trugen des Creuzes Joch und der Tyrannen Pein, schau' ich in Ehren schweben, in Freiheit überall, nit Klarheit hell umgeben, mit Sonnen-lichtem Strahl. 7 Wenn dann zuletzt ich angelanget bin ins schöne Paradeis, von höchster Freud erfüllet wird der Sinn, der Mund von Lob und Preis; das Hallelujah reine singt man in Heiligkeit, das Hosianna seine, ohn' End' in Ewigkeit. 8 Mit Jubel-Klang, mit Instrumenten schon auf Chören ohne Zahl, daß von dem Klang und von dem süßen Ton sich regt der Freuden-Saal; mit hundert tausend Zungen, mit Stimmen noch vielmehr, wie von Anfang gesungen das Himmlische Heer. Languages: German
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Lasset ab, ihr meine Lieben

Author: Joh. Heermann Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #471 (1848) Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Lyrics: 1 Lasset ab, ihr meine Lieben, lasset ab von Traurigkeit. Was wollt ihr euch noch betrüben? weil ihr deß versichert seid, daß ich alle Qual und Noth überwunden, und bei Gott mit den Auserwählten schwebe voller Freud, und ewig lebe. 2 Derer Tod soll man beklagen, die dort in der Höllen-Pein müssen leiden alle Plagen, so nur zu erdenken sein; die Gott aber nimmt zu sich in den Himmel, gleich wie mich, und mit aller Wollust tränket: wer ist, der sich darob kränket? 3 In des Herren Jesu Wunden hab' ich mich geschlossen ein, da ich Alles reichlich funden, wodurch ich kann selig sein; Er ist die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt jederzeit; wer dieselb' ergreift im Glauben, dem kann nichts den Himmel rauben. 4 Niemand sag', ich sey umkommen, ob ich gleich gestorben bin, mein Gott hat mich weggenommen. Sterben ist jetzt mein Gewinn. Vor dem Unglück hat Er mich hingerafft so väterlich. Jetzt kann mich kein' Trübsal pressen, alle Angst ist nun vergessen. 5 Der Leib schläft in seiner Kammer ohne Sorgen, sanft und wohl, und verschlaft den großen Jammer, dessen jetzt die Welt ist voll. Meine Seele schauet an, den, der nichts als lieben kann, der auf seinen Schooß mich setzet und mit höchster Freud' ergötzet. 6 In der Welt ist nichts zu finden, als nur Theurung, Pest und Streit, und was mehr die großen Sünden bringen für Beschwerlichkeit. Sonderlich kommt noch ein Schwert, das der Christen Herz durchfährt.– O! viel besser, selig sterben, denn durch diesen Zwang verderben. 7 Solcher Noth bin ich entgangen, nichts ist, das mich schrecken kann: Fried' und Freud' hat mich umfangen, kein Feind darf mich sprengen an. Ich bin sicher ewiglich in des Herren Hand, der mich Ihm zum Eigenthum erworben, da Er ist am Creuz gestorben. 8 Euch wird, meine liebsten Freunde. die ihr weinet in der Welt, schützen wider alle Feinde Gottes Sohn der starke Held. Seid und bleibt Ihm nur getreu; seine Gnad ist täglich neu. Wer Betrübte will betrüben, der muß wie die Spreu zerstieben. 9 Nun ich will euch dem befehlen, der sich euren Vater nennt, der die Thränen pflegt zu zählen, dem sein Herz vor Liebe brennt; Der wird euch in eurem Leid trösten, und zu seiner Zeit an den Ort, da ich bin, führen, und mit höchster Klarheit zieren. 10 Da wird uns der Tod nicht scheiden, der uns jetzt geschieden hat, Gott wird selbst uns alsdann weiden, und erfreu'n in seiner Stadt. Ewig, ewig werden wir in dem Paradies allhier, miteinander jubiliren und ein Eng'lisch Leben führen. Languages: German
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Mach's mit mir, Gott, nach Deiner Güt'

Author: Joh. Herm. Schein Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #472 (1848) Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Lyrics: 1 Mach's mit mir, Gott, nach Deiner Güt', hilf mir in meinem Leiden.=, was ich Dich bitt', versag mir nicht: wenn mein' Seel' soll scheiden, so nimm sie, Herr! in Deine Händ, ist alles gut, wenn gut das End'. 2 Gern will ich folgen, lieber Herr, Du wirst mich nicht verderben. denn Du bist ja von mir nicht fern, wenn ich gleich hier muß sterben, verlassen meine lieben Freund', die's herzlich gut mit mir gemeint. 3 Ruht doch der Leib sanft in der Erd', die Seel' sich zu Dir schwinget, in Deine Hand sie unversehrt, vom Tod in's Leben dringet; hier ist doch nur ein Thänen-Thal: Angst, Noth, Müh, Arbeit überall. 4 Höll', Teufel, Tod, die Welt und Sünd' mir können nichts mehr schaden. bei Dir, o Herr, ich Rettung find', ich tröst mich Deiner Gnaden. Dein ein'ger Sohn aus Lieb' und Huld für mich bezahlt hat alle Schuld. 5 Warum soll ich denn lang traurig sein, weil mir's so wohl thut geben? bekleid't mit Christe Unschuld sein, wie eine Braut ich stehe. Gehab dich wohl, du schnöde Welt, bei Gott zu leben mir gefällt. Languages: German
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Media vita in morte sumus

Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #473 (1848) Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Lyrics: Media vita in morte sumus. Quem quaerimus adjutorem, misi te, Domine, qui pro peccatis nstris juste irasceris? Sancte Deus, Sancte fortis Sancte et misericors Salvator, amarae morti ne tradas nos. Languages: German; Latin
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Mitten wir im Leben sind

Author: Dr. M. Luther Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #474 (1848) Topics: Gesänge über die Gläubige Betrachtung des Todes und der Ewigkeit; Contemplation of Death and Eternity Lyrics: 1 Mitten wir im Leben sind mit dem Tod umfangen; wen such'n wir, der Hülfe thu', daß wir Gnad erlangen? das bist Du, Herr, alleine. Uns reuet unsre Missethat, die Dich, Herr, erzürnet hat. Heiliger Herre Gott! Heiliger starker Gott! Heiliger barmherziger Heiland, Du ewiger Gott! laß uns nicht versinken in des bittern Todes Noth. Kyrie Eleison! 2 Mitten in dem Tod anficht uns der Höllen Rachen; Wer will uns aus solcher Noth frei und ledig machen? das thust Du, Herr, alleine, Es jammert Dein' Barmherzigkeit unser Sünd und großes Leid. Heiliger Herre Gott! Heiliger starker Gott, Heiliger barmherziger Heiland, Du ewiger Gott, laß uns nicht verzagen für der tiefen Höllen-Gluth, Kyrie Eleison. 3 Mitten in der Hölle- Angst unsre Sünd' uns treiben: Wo soll'n wir denn fliehen hin, da wir mögen bleiben? Zu Dir, Herr Christ, alleine.– Vergossen ist Dein theures Blut, das g'nug für die Sünde thut. Heiliger Herre Gott, Heiliger starker Gott, Heiliger barmherziger Heiland! Du ewiger Gott! laß uns nicht entfallen von des rechten Glaubens Trost, Kyrie Eleison!. Languages: German

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