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Warum sollt ich mich denn grämen?

Hymnal: Erbauliche Lieder-Sammlung #472 (1826) Lyrics: 1 Warum sollt ich mich denn grämen? Hab ich doch Jesum noch, Wer will mir den nehmen? Wer will mir den himmel rauben, Den mir schon Gottes Sohn Beygelegt im glauben. 2 Nackend lag ich auf dem boden, Da ich kam, Da ich nahm Meinen ersten odem, Nackend werd ich auch hinziehen, Wenn ich werd Von der erd Als ein schatten fliehen. 3 Gut und blut, leib, seel und leben Ist nicht mein: Gott allein Ist es, ders gegeben: Will ers wieder zu sich kehren? Nehm ers hin, Ich will ihn Dennoch frölich ehren. 4 Schickt er mir ein creutz zu tragen, Dringt herein Angst und pein, Will ich nicht verzagen; Der es schickt Der wird es wenden, Er weiß wohl, Wie er soll All mein unglück enden. 5 Gott hat mich bey guten tagen Oft ergetzt, Solt ich jetzt auch nicht etwas tragen? Fromm ist Gott und übt mit massen Sein gericht; Kan mich nicht ganz und gar verlassen. 6 Satan, welt und ihre rotten Können mir Nichts mehr hier Thun als meiner spotten: Laß sie spotten, laß sich lachen, Gott mein heil, Wird in eil Sie zu schanden machen. 7 Unverzagt und ohne grauen Soll ein christ, Wo er ist, Stets sich lassen schauen; Wolt ihn auch der tod aufreiben, Soll der muth Dennoch gut Und sein stille bleiben. 8 Kan uns doch kein tod nicht tödten, Sondern reißt Unsern geist Aus viel tausend nöthen, Schließt das thor des bittern leiden, Und macht bahn, Da man kan Gehn zur himmels-freuden. 9 Allda will mit süssen schätzen Ich mein herz Nach dem schmerz Ewiglich ergetzen: Hier ist kein recht gut au finden: Was die welt In sich hält, Muß im huy verschwinden. 10 Was sind dieses lebens-güter? Eine hand Voller sand, Kummer der gemüther. Dort, dort sind die edlen gaben, Da mein hirt, Christus, wird Mich ohn ende laben. 11 Herr, mein hirt, brunn aller freuden, Du bist mein, Ich bin dein, Niemand kan uns scheiden: Ich bin dein weil du dein leben Und dein blut Mir zu gut In den tod gegeben. 12 Du bist mein weil ich dich fasse, Und dich nicht, O mein licht, Aus dem herzen lasse: Laß mich, laß mich hingelangen, Da du mich, Und ich dich Lieblich werd umfangen. Topics: Von der Rechtfertigung und dem daher entstehenden Frieden; Justification and the Resulting Peace Languages: German
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Herzfreudiges Trostlied für alle Schwermüthigen

Author: Paul Gerhard Hymnal: Evangelisch-Lutherisches Gesang-Buch #439 (1848) First Line: Warum sollt' ich mich denn grämen? Lyrics: 1 Warum sollt ich mich denn grämen? hab' ich doch Christum noch, wer will mir den nehmen? wer will mir den himmel rauben? den mir schon Gottes Sohn beigelegt im Glauben. 2 Nackend lag ich auf dem Boden, da ich kam, da ich nahm meinen ersten Odem; nackend werd' ich auch hinziehen, wenn ich werd' von der Erd' als ein Schatten fliehen. 3 Gut und Blut, Leib, Seel' und Leben ist nicht mein, Gott allein ist's, der mir's gegeben: will Er's wieder zu sich kehren, nehm' Er's hin, ich will Ihn dennoch fröhlich ehren. 4 Schickt Er mir ein Creuz zu tragen, dringt herein Angst und Pein, sollt' ich drum verzagen? der es schickt der wird es wenden, Er weiß wohl, wie Er soll all' mein Unglück enden. 5 Gott hat mich in guten Tagen oft ergötzt, sollt' ich jetzt auch nicht etwas tragen? Fromm ist Gott und schärft mit Maaßen sein Gericht; kann mich nicht ganz und gar verlassen. 6 Satan, Welt und ihre Rotten können mir nichts mehr hier thun, als meiner spotten; laß sie spotten, laß sich lachen, Gott mein Heil, wird in Eil Sie zu Schanden machen. 7 Unverzagt und ohne Grauen soll ein Christ, wo er ist, stets sich lassen schauen; wollt' ihn auch der Tod aufreiben, soll der Muth dennoch gut und sein stille bleiben. 8 Kann uns doch kein Tod nicht tödten, sondern reißt unsern Geist aus viel tausend Nöthen, schleußt das Thor des bittern Leiden, und macht Bahn, da man kann gehn zur Himmels-Freuden. 9 Allda will mit süßen Schätzen ich mein Herz auf den Schmerz ewiglich ergötzen: hier ist kein recht Gut au finden: was die Welt in sich hält, muß im Huy verschwinden. 10 Was sind dieses Lebens Güter? eine Hand voller Sand, Kummer der Gemüther. Dort, dort sind die edlen Gaben, da mein Hirt, Christus, wird mich ohn' Ende laben. 11 Herr, mein Hirt, Brunn aller Freuden, Du bist mein, ich bin Dein, niemand kann uns scheiden; ich bin Dein, weil Du Dein Leben und Dein Blut mir zu gut in den Tod gegeben. 12 Du bist mein, weil ich Dich fasse, und Dich nicht, o mein Licht! aus dem Herzen lasse. Laß mich, laß mich hingelangen, da Du mich, und ich Dich leiblich werd' umfangen. Topics: Gesänge vom Leben der Gläubigen; Songs from the Life of the Faithful Languages: German
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Warum sollt ich mich denn grämen

Hymnal: A Collection of Hymns #L80 (1873) Languages: German
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Warum sollt ich mich denn grämen

Author: Paul Gerhardt Hymnal: Deutsches Gesang- und Choralbuch #a342 (1874) Languages: German
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Warum sollt ich mich denn grämen?

Author: Paul Gerhardt Hymnal: Paulus Gerhardt's Geistliche Lieder #64 (1883) Languages: German
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Warum sollt ich mich denn grämen?

Hymnal: Gesänge für Sonntag-Schulen #95 (1866) Languages: German

Warum sollt' ich mich denn grämen?

Hymnal: Neue Zionsharfe #151 (1903) Languages: German
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Warum sollt ich mich denn grämen?

Author: Paul Gerhardt Hymnal: Evangelisches Gesangbuch #235 (1899) Languages: German
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Warum sollt ich mich denn grämen

Author: Paul Gerhard Hymnal: Neuestes Gemeinschaftliches Gesangbuch #277 (1881) Languages: German
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Warum sollt ich mich denn grämen

Author: Paul Gerhardt Hymnal: Deutsches Gesangbuch #342 (1859) Languages: German

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