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Hymnal, Number:dggg1817
In:texts

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Ich bin getauft auf deinen namen

Author: J. J. Rambach Appears in 82 hymnals Topics: Vom heiligen Geist und Seinen Wirkungen (Pfingst Lieder) Von den Gnaden Mitteln
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Ich bin getrost und freue mich

Appears in 9 hymnals Topics: Von den Gnaden Wohlthaten Von der Versieglung
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Laß mich des menschen wahren werth

Appears in 6 hymnals Lyrics: 1 Laß mich des menschen wahren werth, Mein Gott, zu herzen nehmen, Und dessen, was mich selbst entehrt, Mich allzeit innigste schämen. Nie komm' es mir aus meinem sinn, Was alles ich vermag und bin, Durch deine weise gute. 2 Du schufst mich nicht blos Fleisch und bein; Du hauchtest mit dem leben Die Seele mir zugleich auch ein, Und hast es ihr gegeben, Noch mehr, als was die sinne rührt, Und durch sie schmerz und Luft gebiehrt, Zu fassen, zu erwägen. 3 Gott, diesen Vorzug gabst du mir Vor so viel Millionen, Die auch beseeft, genährt von dir Auf deiner erde wohnen. Was jenen fehlt, verliehst du mir, Vernunft und Freiheit, und mit ihr Gefuuhl von recht und unrecht. 4 Du schufst mich zur Geselligkeit Und für der Freundschaft Freuden; Gabst mir ein herz voll fühlbarkeit Für andrer Glück und leiden; Noch mehr, ein herz das fähig ist, Sich dein, der du mein Vater bist, Zu freu'n und dich zu lieben. 5 In stiller Andacht kann mein geist Sich bis zu dir erheben, Und dir, den jeder Himmel preist, Auch preis und ehre geben. Auch ich kann deinen willen Thun, In deiner Vorsicht rath beruh'n, Und fröhlich auf dich hoffen. 6 Nicht blos für diese kurze zeit Riefft du mich in dies leben; Zu Freuden einer Ewigkeit Soll sich mein geist erheben. Und wird auch gleich der Leib zu staub; So bleibt er nicht des grabes; Du wirst ihn auferwecken. 7 Vom Himmel kam, gesandt von dir, Dein Sohn zu uns auf erden; Er kam, und ward ein mensch, wie wir, Der menschen heil zu werden. Wie hoch sind wir durch ihn geehrt! Wie ernstlich durch ihn selbst belehrt, Der Menschheit wert zu schäßen? 8 Und ich, ich sollte ihn entweih'n, Und meiner unwert handeln? Der Fleischeslust ergeben fein, Und nicht, vor dir, Gott, wandeln? Fern sey ein solcher sinn von mir! Bewahre, Gott, mich für und für, Daß ich mich so nicht schände. 9 Hieb vielmehr, daß ich allezeit Auf mein gewissen achte, Nach weischeit und Gerechtigkeit Mit allen Eifer trachte, Dich liebe und mich deiner freu' Und so des Vorzugs würdig sey, Den du mir hast verliehen. Topics: Von Gottes Werken Von den geoffenbarten Rathschlüssen Gottes
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O höchster und gerechter Gott

Appears in 18 hymnals Topics: Vom heiligen Geist und Seinen Wirkungen (Pfingst Lieder) Von den Gnaden Mitteln
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O Jesu, groß von macht!

Appears in 4 hymnals Topics: Von der Gnaden Ordnung Vom Glauben
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O Jesu, Herr der herrlichkeit

Appears in 35 hymnals Topics: Vom heiligen Geist und Seinen Wirkungen (Pfingst Lieder) Von den Gnaden Mitteln
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O Jesu, Jesu, Gottes Sohn

Appears in 5 hymnals Topics: Von den Pflichten gegen den Erlöser Von der Liebe zu ihm, vom Lob und Dank gegen ihn
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O Jesu, meines lebens licht

Appears in 4 hymnals Topics: Lieder in Nöthen, die jemand besonders betreffen Gebet bey herannahendem Tode
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O Jesu, wahrer frömmigkeit

Appears in 6 hymnals Lyrics: 1 O Jesu, wahrer Frömmigkeit Vollkommenstes exempel! Dein herz, dem Vater ganz geweiht, War jeder Tugend Tempel! Du, seines Wesens ebenbild, Warst in der Niedrigkeit erfüllt Mit Weisheit, macht und güte. 2 Wer war wohl eifriger, als du, Zu Thun des Vaters willen? Dir war es ruh, und Seelenruh', Ihn treulich zu erfüllen; Dir keines Eigentums bewust, War es die Freude deiner Brust, Des Vaters zu ehren. 3 Wann, wo dein Auge Frevler sah, Warst du voll gram und schmerzen; Doch wann des Vaters wort geschah, Quoll freud' aus deinem herzens. An ihm hieng nur dein ganzer sinn; Auf ihn sah stets dein Auge hin Mit demuth und vertrauen. 4 Ihn ehrtest du mit work und that Vor aller welt mit Freuden; Du warst bereit, nach seinem rath, Zum heil für und zu leiden. Wie er die liebe selber ist, So warst du auch, Herr Jesu Christ, Ganz sanstmuth und ganz liebe. 5 Du zeigtest, daß die größte noth Dich nicht zum murren reize; Wardst Gott gehorsam bis zum Tod, Ja, bis zum Tod am kreuze. Auch da verließ dein muth dich nicht; Auf ihn war deine Zuversicht Unwandelbar gerichtet. 6 Von ihm verlassen, bleib dein herz An ihm, groß alles Spottes. Dein hoffen war im bangsten schmerz Die sichre Hilfe Gottes. Und was du hoffest, ist geschehn! Gott hörte deiner stimme flenn Und half dir aus von Tode. 7 Mit ehr' und preis von ihr gekrönt, Lebst du zu seiner rechten: Voll Majestät, und dir ertönt Von allen gottesknechten Das lob, deß du so würdig bist; Dir bringen sie, o Jesu Christ, Anbetung, preis und stärke. 8 Hilf, daß ich dein Exempel mir, O Herr, zum muster fetze, Und meinen Gott gesinnt gleich dir, Weit über alles schätze, Und ganz in seiner Fügung ruh', Und freudig seinen willen thu' Im leben und in sterben. Topics: Von dem Stande der Erniedrigung Christi Vom Lehramt und heiligen Wandel Jesu, bis auf seinen Einzug in Jerusalem
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O lehrer, dem kein lehrer gleich

Appears in 21 hymnals Lyrics: 1 O Lehrer, dem kein Lehrer gleich, An klugheit, lieb und Eifer reich, Gefallner Sünder licht und rath, Prophet, berühmt durch wort und that, Gesalbte durch des Vaters hand, Und uns zu unserm heil gesandt! 2 Du kamst aus deines Vaters schooß, Und machtest alle Siegel los, Damit sein rath versiegelt war. Durch dich ward alles offenbar Und an das helle licht gestellt, Was Dunkelheit umschlossen hält. 3 Du weisest und die wahre spur Zu Gott, dem Schöpfer der Natur. Du hast den weg uns recht gezeigt, Auf welchem man zum Himmel steigt. Was du vom Vater selbst gehört, Das hast du unserfalscht gelehrt. 4 Du sahest in der Gottheit licht, Mit aufgeklärtem Angesicht, Was nach des himmels weisen rath, Man künftig zu erwarten hat. Du machtest alles klärer kund, Als jemals der propheten mund. 5 Die lehre, welche du geführt, Hast du mit Heiligkeit geziert; Mit wundern hast du sie bestärkt, Die deine feinde selbst bemerkt, Und, als die zeit herangerückt, Ein blutig's Siegel d'rauf gedrückt. 6 Nachdem du hingegangen bist, Wo aller weischiet Ursprung ist, So setzest du, du ew'ges wort Dein Lehramt durch die knechte fort, Die dein beruf dir zugeführt Und du mit gaben ausgeziert. 7 Du aber sendest deinen Geist Den du den gläubigen verheißt; Der denen Seelen, die er liebt, Erkenntnis, licht und Weisheit giebt; Dein wort in herz und sinnen schreibt; Und bey den deinen ewig bleibt. 8 Ach laß, o himmlischer Prophet, Mich ehren deine Majestät! Mach mich vom eignen dunkel Frey; Damit ich dir gehorsam sey! Du sollst mein höchster Lehrer sein; Und ich, dein Lehrling, bleibe dein! Topics: Von der göttlichen Liebe und Erbarmung gegen die Menschen Besonders

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