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Hymnal, Number:dggg1817
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Getreuer Gott! wie viel geduld

Appears in 16 hymnals Lyrics: 1 Getreuer Gott! wie viel Geduld Erzeigest du uns armen! Wir häufen täglich unsre schuld; Du häufest dein erbarmen. Was ist des menschen lebenslang? Er ist verderbt von Jugend auf, Sein sinn ist dir entgegen: Und doch, o Vater, sucht du ihn Von seinen Sünden abzuziehen, Zur beßrung zu bewegen. 2 Der menshcen elend jammert dich: Selbst wenn sie sich verstocken, Wisst du sie dennoch väterlich Durch güte zu dir locken. Wie lange sahst und riefest du Nicht ehemals deinem volke zu, Daß sich ihr Herz bekehrte! Wie trugst du nicht so lange zeit Die erste welt mit Gültigkeit, Eh sie die fluth verheerte! 3 So giebst du Sündern zeit und raum, Der strase zu entgehen; Du läßt den unfruchtbaren baum Nicht ohne pflege stehen; Du wartest sein, du suchest frucht: Und wenn du gleich umsonst gesucht, Hörst du nicht auf zu bauen. Du schonest sein von Jahr zu Jahr; Dein Vaterherz hofft immerdar, Noch Frucht von ihm zu schauen. 4 Allgütiger! so große Huld Bezeigst du frechen Fünfern: Und wie viel nachsicht und getuld Hast du mit deinen Kindern! Sie werden ja, wenn Fleisch und welt Und satan ihnen netze stellt, Oft sicher matt und träge. Sie straucheln, sie vergehen sich, Sie fallen oft, verlassen dich Und deine heil'gen Wege. 5 Du lockest sie aus der Gefahr, So oft sie irre gehen; Reichst ihnen hand und starte dar, Von fünfen aufzustehen. Du trägst sie mit Vaterhuld, Bist willig, ihre sündenschuld Durch Christum zu vergeben; Giebst ihnen neue glaubenskraft Und nach vollbrachter pilgrimschaft Bieg ruhe, freud' und leben. 6 Laß diese Langmuth und Geduld, Gott, unsre herzen rühren! Nie müsse deine Vaterhuld Zur Sicherheit uns führen! Trag uns erbarmen fernerhin; Doch hieb uns auch dabey den sinn, Daß wir die Sünde hassen; Und uns noch in der gnadenzeit Den reichthum deiner gütigkeit Zur buße leiten lassen. Topics: Wahrheiten, welche aus der Erkenntniß fließen Von Gottes Daseyn
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Gewöhne dich, durch wort und that

Appears in 4 hymnals Topics: Von den Pflichten in ungleichen Ständen Besondere Pflichten der Obrigkeit und Untergeordneten
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Gottlob! nun hab ich wieder

Appears in 6 hymnals Topics: Von den Gnaden Wohlthaten Von der Heiligung
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Grosser Gott, erhabnes Wesen

Appears in 7 hymnals Lyrics: 1 Grosser Gott, erhabnes Wesen, Das voll segnender Begier Menschen sich zum dienst erlesen! Ach, was ist der mensche vor dir? Wenn ich deine groß' erwäge, Und, was ich bin, überlege: O, wie niedrig und wie klein Muß ich mir nicht selber sein! 2 Ach, es herrscht der trieb zur sünde Mächtig hin durch mein Gemüth, Und macht mich zu einem kinde, Das vor seinem Vater flieht. Ach ich sey mit Scham und schrecken So viel Fehler, se viel flecken; Und in der verderbten brust Regt sich täglich böse lust. 3 Was ich gutes an mir habe, Ist von deiner Vaterhand; O wie manche gute gabe Hast du, Herr, mir zugewandt; Selber auf dem sündenpfade Trägt mich schonend deine gnade. Nähmest du zurück, was dein; Ach, was wird mir übrig sein? 4 Doch die menge deiner gaben Klagt nur meinen Undank an: Weil ich sie oft ganz vergraben, Oft damit nur groß getan, Oft voll Leichtsinn sie verschwendet, Und zu Sünden angewendet. O wie häuft sich meine schuld Durch Verachtung deiner Huld. 5 Sieh, hier lieg ich in dem staube, Tief, vor dir, mein Gott, gebückt; Doch mein demutsvoller glaube, Der auf meinen Heiland blickt, Hofft auf deine Vatergüte, Und mein tief beschämt gemuthe, Das den muth fast ganz verlor, Hebt sich noch zu dir empor. 6 Ja, die wunder deiner liebe Ziehen ganz mein herz zu dir. Ach, erhalte selbst die triebe Treuer Dankbarkeit in mir. Vater, laß das schwache lallen Meines lobes dir gefallen. Bilde mich, dein Eigentum, Ganz zu deines namens Ruhm. 7 Meines Kräfte, meine Glieder Sind zu deinem dienst bereit. Herr, ich falle vor dir nieder Voller Ehrerbietigkeit. Deinen willen Thun und leiden, Sey die quelle meiner Freuden! Gott und Herr der ganzen welt, Thu mit mir, was dir gefällt. Topics: Vom Sündenfall Von den Folgen desselben, oder vom natürlichen Verderben
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Grosser Mittler, der zur rechten

Author: J. J. Rambach Appears in 61 hymnals Lyrics: 1 Grosser Mittler, der zur rechten Seines grossen Vaters sizt, Und die schar von seinen knechten In dem reich der Gnaden schützt; Den auf dem erhabnen throne, In der königlichen krone Alles heer der ewigkeit Mit verhülltem antlitz scheut. 2 Dein Geschäft auf dieser erden Und dein Opfer ist vollbracht. Was vollendet sollen werden, Ist un gänzlich ausgemacht. Ja du bist für uns gestorben, Hast ins gnad' und heil erworben, Und dein siegreich auferstehn Läßt uns in die Freiheit gehn. 3 Nun ist dieses dein Geschäfte In dem obern Heiligtum, Die erworbnen segenskräfte Durch dein Evangelium, Allen denen mitzuteilen, Die zum thron der gnade eilen. Nun wird uns durch deine hand Heil und segen zugewandt. 4 Deines volkes werte nahen Trägest du auf deiner Brust, Und an dem gerechten saamen Hast du, Heiland, deine lust. Du vertrittst, die an dich glauben, Daß sie dir vereinigt bleiben, Und bitt'st in des Vaters haus, Ihnen eine Wohnung aus. 5 Doch vergießt du auch der armen, Die der welt noch dienen, nicht, Weil dein herz dir aus erbarmen Ueber ihrem elend bricht. Daß dein Vater ihrer schone; Daß er nicht nach werken lohne, Daß er ändre ihren sinn, Ach da zielt dein bitten hin. 6 Zwar in deines Fleisches tagen, Da die Sünden aller welt Dir auf deinen schultern lagen, Hast du dich von Gott gestellt; Bald mit seufzen, bald mit weinen Uns zu gute zu erscheinen. O mit wie viel Niedrigkeit Batest du zur selben zeit. 7 Aber jetzt wird dein begehren Von der Allmacht unterstützt, Da, wo unter himmelschören, Die verklärte Menschheit sizt. Nun kannst du des satans klagen Majestätisch nieder schlagen: Und nun macht dein redend Blut Unsre böse sache gut. 8 Die Verdienste deiner leiden Stellst du deinem Vater dar, Und vertrittst nunmehr mit Freuden Deine theu'r erlößte schaar; Bittest, daß er kraft und leben Woll' dem volk auf erden geben, Und selbst die auch zu dir ziehen, Die noch deine Freundschaft fliehen. 9 Grosser Mittler, sey gepriesen, Daß du in dem Heiligtum So viel treu an uns bewiesen. Dir sey ehre, dank und Ruhm! Laß uns dein verdienst vertreten; Wann wir zu dem Vater beten! Sprich für uns in letzter noth, Wenn den mund verschließt der tod. Topics: Von der göttlichen Liebe und Erbarmung gegen die Menschen Besonders
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Ach bleib bey uns, Herr Jesu Christ

Author: D. Nic. Selneccer Appears in 99 hymnals Topics: Vom heiligen Geist und Seinen Wirkungen (Pfingst Lieder) Von der christlichen Kirche
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Gelobet seyst du, Jesu Christ

Appears in 42 hymnals Topics: Von den Pflichten gegen den Erlöser Von der Liebe zu ihm, vom Lob und Dank gegen ihn
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Gerechter Gott! vor dein gericht

Appears in 31 hymnals Lyrics: 1 Gerechter Gott! vor dein Gericht Muß alle welt sich stellen, Und sich vor deinem Angesicht Ihr urtheil lassen fällen. Du schaust von deinem hohen thron, Ohn' alles ansehn der person, Auf alle menschenkinder. 2 Du bist des satans werken feind, Und hassest gottlos Wesen. Der ist gewisslich nicht dein freund, Der sich zum zweck erlesen, Was dein gerecht geseß verbeut, Und der sich wahrer Heiligkeit Von herzen nicht befleisset. 3 Du liebest das, was recht und gut, Und bist ein freund der frommen: Wer glaubt und deinen willen thut, Wird von dir aufgenommen. Sein werk und dienst gefällt dir wohl, Ist er gleich nicht so, wie er soll, Nach dem geseß vollkommen. 4 Du öffnest deine milde hand, Das gute zu belohnen, Und giebest, als ein Liebespfand Den frommen schöne kronen: So zeigest du vor aller welt, Daß es dir herzlich wohl gefällt, Wenn man das gute liebet. 5 Hingegen bleibt die Bosheit auch Von dir nicht ungerochen: Ein Abgrund voller quaal und rauch Wird denen zugesprochen, Die sich mit Sündenluft befleckt; Ja, deine hand ist ausgestreckt, Sie hier bereits zu strasen 6 Der Untergang der ersten welt, Die aus der art geschlagen, Das Feuer, das auf Sodom fällt, Egyptens lange plagen, Und andre wunder deiner macht, Bezeugen, wenn dein Zorn erwacht, Wie du nach werken lohnest. 7 Bleibt hier viel böses ungestraft, Viel gute unbelohnet; So kommt ein tag der Rechenschaft, Der keines Sünders schönet: Da wird sich die Gerechtigkeit, Die jedem die Vergeltung beut, Am herrlichsten beweisen. 8 Gerechter Gott! laß meinen sinn, Wie du, das gute lieben, Nimm alle Luft zur Sünde hin, Wirk inniges betrüben, Wenn sich dies übel in mir regt: Dein herz, das lauter gutes hegt, Sey Vorbild meinem herzen. 9 Und weil vor dir gerechter Gott! Kein Sünder kann bestehen, Der nicht des mittlere Blut und Tod Zum Schild sich ausersehen: So hieb mir dir Gerechtigkeit, Die mich vor deinem Zorn befreit, Durch sein verdienst, zu eigen. Topics: Wahrheiten, welche aus der Erkenntniß fließen Von Gottes Daseyn
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Gesetz und evangelium

Appears in 21 hymnals Topics: Vom heiligen Geist und Seinen Wirkungen (Pfingst Lieder) Von den Gnaden Mitteln
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Gott! du bist von ewigkeit

Appears in 13 hymnals Lyrics: 1 Gott! du bist von Ewigkeit, Und dein herrlich großes Wesen Aendert sich zu keiner zeit; Du bleibst stets, was du gewesen. Laß dies meinen geist beleben, Ehrfurchtsvoll dich zu erheben. 2 Ewig, und unwandelbar, Ist, o Gott! dein hohes wissen. Was dir einmal Wahrheit war, Wird es ewig bleiben müssen. Niemals kann dein Ausspruch fehlen. Laß mich ihn zur Richtschnur wählen. 3 Herr! du bist kein menschenkind, Daß dich etwas reuen sollte. Immer bleibst du gleich gesinnt; Was dein rathschluß vormals wollte, Willst du noch. O hilf uns allen Ihun nach deinem Wohlgefallen. 4 Immer bleibst du, Gott! ein feind Derer, die das unrecht üben. Immer bleibst du, Gott! ein freund Dere, die das gute lieben. Laß uns darin schon auf erden Deinem bilde ähnlich werden. 5 Deine Worte trügen nicht; Du bist ewig der Getreue, Der das hält, was er verspricht. O daß dies mich stets erfreue! Laß nur deinen Geist mich treiben, Dir, Herr! auch getreu zu bleiben. 6 Stets ist wohlthun deine luft; Ewig währet deine liebe: Wohl mir! wenn ich auch mit Luft Mich in guten werfen übe! Dann, o Herr! wird's meiner Seelen Nie an wahrer Freude fehlen. 7 Erd und Himmel wird vergehn; Alle welt wird mich verlassen. Nur durch dich kann ich bestehn; Deined hand wird mich umfassen, Wenn ich nun von hinnen scheide. Ewig bist du meine Freude. 8 Laß mir doch zu jeder zeit, Herr des Himmels und der erden! Diese deine Ewigkeit Einen starken antrieb werden, Dich zu lieben, dir zu trauen, Und mein Glück auf dich zu bauen. Topics: Wahrheiten, welche aus der Erkenntniß fließen Von Gottes Daseyn

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