Gesangbuch der Evangelischen Gemeinschaft für öffentlichen und häuslichen Gottesdienst

#	Text	Tune
d801	Wann schl'gt die Stunde, ach, wann darf ich geh'n
d802	Wann wird mir der Fruehling bluehen
d803	Warum soll' [sollt] ich mich denn gr'men
d804	Was Gott tut, das ist wohl gethan, es bleibt [ist] gerecht
d805	Was hat, o Schoepfer, deine Hand
d806	Was h'tt' ich, h'tt' ich Jesum nicht
d807	Was ich zu wissen 'ngstlich bin
d808	Was ist wohl das, das reget sich in mir
d809	Was kann es Schoen'res geben
d810	Was kann ich Jesu geben
d811	Was macht ihr, dass ihr weinet
d812	Was mich auf dieser Welt betruebt
d813	Was ruehrt so m'chtig Sinn und [uns das] Herz
d814	Was sind wir arme Menschen hier
d815	Was w'r' ich ohne dich gewesen
d816	Wasche mich in deinem Blut
d817	Wasserstroeme will ich giessen
d818	Weg Lust, an Noth und Unlust reich
d819	Wehe, Wind des Herren, wehe
d820	Weicht ihr Berge, fallt ihr Huegel, Gottes Gnade
d821	Weicht ihr finstern Sorgen
d822	Weil der Gottesdienst ist aus
d823	Weil ich Jesu Sch'flein bin
d824	Welch eine Sorg' und Furcht soll nicht bei [bey]
d825	Welch Freude wird man da erleben, Wann endlich
d826	Welch hoher ruhm, dich mein zu nennen
d827	Welche segensreiche Quelle
d828	Wenn Christus meine Hoffnung ist
d829	Wenn der Herr einst die Gefang'nen
d830	Wenn einst in meinem Grabe
d831	Wenn Herr, einst die Posaune ruft
d832	Wenn ich nur den Heiland habe
d833	Wenn ich, o Schoepfer, deine Macht
d834	Wenn kleine Himmelserben in ihrer Unschuld sterben
d835	Wenn von den geistlich Todten
d836	Wenn wir in hoechsten grossen Noeten sein
d837	Wenn's doch alle Seelen wuessten
d838	Wer bin ich, Welche grosse wicht'ge Frage
d839	Wer den Eh'stand will erw'hlen
d840	Wer Gottes Wort nicht h'lt und spricht
d841	Wer ist der Mann voll grosser Tat
d842	Wer ist die, so mit Glanz und Pracht
d843	Wer ist wohl wie du, Jesu
d844	Wer Jesu Rede hoert und tut
d845	Wer Jesum liebt, der hat es gut
d846	Wer mit Christo auferstanden
d847	Wer nur den lieben Gott l'sst walten
d848	Wer, o mein Gott, aus dir geboren
d849	Wer sich duenken l'sst, zu stehen
d850	Wer sind die vor Gottes auf weissen, Throne
d851	Wer ueberwindet, soll vom Holz geniessen
d852	Wer weiss, wie nahe mir mein Ende
d853	Wer will mich von der Liebe scheiden
d854	Wer will mit uns nach Zion geh'n
d855	Wer z'hlt der Engel Heere
d856	Werde licht, du Volk der Heiden
d857	Werde munter, mein Gemuete
d858	Wie bist du mir so innig [herzlich] gut
d859	Wie dass du doch, o suendlich's Herz
d860	Wie der Blitz die Wolken teilet
d861	Wie der Hirsch nach frischer Quelle
d862	Wie die Fruehlingsblumen bluehen
d863	Wie gross ist deine Herrlichkeit, schon hier, o Christ
d864	Wie gross ist des Allm'cht'gen Guete
d865	Wie gross ist Gottes Macht
d866	Wie gut ist's, von der Suende frei, Wie selig Christi Knecht
d867	Wie heilig ist die St'tte hier
d868	Wie herrlich ist, o Gott, dein Ruhm [Nam'] in allen Landen
d869	Wie lieblich ist der Boten Fuss, die laut mit
d870	Wie lieblich sind dort oben
d871	Wie liebst du doch, o treuer Gott
d872	Wie mannigfaltig sind die Gaben, Womit uns deine Guete n'hrt
d873	Wie reich an Freude, Glueck und Segen ist
d874	Wie schoen leuchtet [leucht' uns] der Morgenstern, voll Gnad und Wahrheit
d875	Wie sicher lebt der Mensch, der Staub
d876	Wie Simeon verschieden
d877	Wie soll ich dich empfangen
d878	Wie steht es um die Triebe
d879	Wie wird uns sein, wenn endlich [hinfort] nach dem schweren
d880	Wie wohl ist mir, wie froh bin ich
d881	Wiederum, von Gotten Gnaden
d882	Wir waren nun beisammen und beteten Gott an, Dasa
d883	Wir weihen deises Haus Gott heut zu Ehren ein
d884	Wir wollen dich nicht halten Geh still zum Grabe hin
d885	Wird der Gerechte kaum erhalten, Wo wollen denn
d886	Wo der Herr das Haus nicht bauet Wo mans ihm nicht
d887	Wo findet die Seele, die Heimat [Heimath] die Ruh
d888	Wo ist doch eine Noth der Welt
d889	Wo ist Jesus, mein verlangen
d890	Wo regt sich noch ein guter Geist
d891	Wo soll ich hin? Wer hilfet mir?
d892	Wohin, Pilger, geht die Reise
d893	Wohl dem, der richtig wandelt
d894	Wohl dem, der sich mit Ernst [Fleiss] bemuehet
d895	Wohl dem Menschen, der nicht wandelt
d896	Wohl einem Haus, wo [da] Jesus Christ
d897	Wohl mir, Jesu Christi, wunden Haben mich nun frei gemacht
d898	Wohlzutun und mitzuteilen, Christen das vergess
d899	Wollst uns deinen Troester senden
d900	Womit soll ich, o Gott, dir nah'n