325. Fels der Ewigkeiten, Welten durch Dich stehn

1 Fels der Ewigkeiten, Welten durch Dich stehn,
Fels im Meer der Zeiten, Hort im Sturmes wehn.
Fels, der in den Gluten öder Wüste hier
sprudelt Lebensfluten: Fels, Dich preisen wir!

2 Stern an dunklen Tagen, wenn die Sonne flieht,
Du läßt nicht verzagen den, der auf Dich sieht.
Stern, Du machst so helle unsre Wege hier;
unsrer Hoffnung Quelle, Stern, Dich preisen wir!

3 Jesus will fürs Leben Fels und Stern dir sein;
du brauchst nie zu beben, nie bist du allein.
Auf dem Felsen stehen, schauend auf den Stern,
heißt, als Sieger gehen in der Kraft des Herrn.

Text Information
First Line: Fels der Ewigkeiten, Welten durch Dich stehn
Language: German
Publication Date: 2001
Notes: Author from index: Wilhelm Heinrich Johann Georg von Viebahn, 1888-1915



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